Die beiden Helferinnen kamen näher und besahen sich den eingefärbten Penis von Phalu genau. Eine nahm ihn auch in ihre Hand, um vor allem an der Unterseite die exakte Abgrenzung der Farben zu sehen, die entlang der Kranzfurche verlief. Phalu, dessen Schwanz unweigerlich steif geworden war, fühlte sich zwar irgendwie als Objekt ausgestellt, aber das war er gewöhnt. Vor allem fühlte er sich angenommen von den anwesenden Frauen, was ihm wiederum ein gewisses Wohlbehagen bereitete.
Cunna stellte Phalu und Masku noch den dritten Mann vor, der bis jetzt unauffällig in einer Ecke gestanden hatte.
„Testikas wird heute zusammen mit euch für die anwesenden Frauen des Clubs da sein“, erklärte ihnen Cunna, „vielleicht kennt ihr euch ja auch schon.“
Dann verließ Cunna den Raum, nicht ohne die beiden Helferinnen aufzufordern, ihren Auftrag auszuführen. Phalu kannte den jungen Mann, der wohl Mitte dreißig war, nicht. Er fragte ihn aus, woher er käme, seit wann er hier im Gebirge sei und wozu er hier war. Es stellte sich heraus, dass Testikas aus Frauenstein kam und früher während seiner aktiven Dienstzeit zu den 'Eichelbuben', der Einheit dienender Spermaten Frauensteins, gehört hatte. Aber das war zu einer Zeit, als Phalu, der seine Schulzeit in Frauenstein verbracht hatte, längst nicht mehr dort war. Und auch Masku kannte ihn nicht, weil er wiederum zu jung war, um bisher irgendwann mit ihm zusammen eingesetzt worden zu sein.
Testikas erzählte, dass er seit vorgestern im Gebirge war und gestern zu zwei Deflorationen in dem kleinen Ort Santfemma eingesetzt worden war. Währenddessen hatten sich die beiden Frauen sein Glied vorgenommen, das dadurch und vielleicht auch durch die Erinnerung an die gestrige Begegnung mit den Jungfrauen recht ansehnlich geworden war, und haben es in gleicher Weise eingefärbt wie bei Phalu und Masku. Dann verabschiedeten sie sich mit einem etwas anzüglichen Lächeln und wünschten für den Abend viel Spaß.
Erregende Vorbereitungen
Bei den Androphoben - Teil 14
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Erregende Vorbereitungen
Wann und wo sie es wollen, die Damen, sei immer bereit, sie zu besamen!
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