Ich fingerte den Spalt entlang, fand eine feuchte Öffnung und stieß meinen Mittelfinger hinein.
Das Mädchen drückte sich meiner Hand entgegen, gab aber keinen Laut von sich.
Ich zog den Finger wieder heraus und griff nach links. Nichts! Also nach rechts. Dort fand meine rechte Hand einen zweiten Hintern und darunter ein auch schon feuchtes Fötzchen. Eine kleine Weile fingerte ich darin, suchte und fand die Klitoris und streichelte diese. Mein Glied war inzwischen hart wie Stein und verlangte sein Recht. Ich bewegte mich wieder nach links, suchte den Eingang mit den Fingern und führte meine Eichel an das heiße Löchlein. Dann stieß ich mit der Hüfte nach vorn und glitt in die feuchte Vagina vor mir. So verharrte ich einen Moment, suchte wieder die rechte Nachbarin und deren erwartungsvoll geöffneten Schlitz und führte den Mittelfinger und danach noch den Zeigefinger in diese nasse Scheide. Nun begann ich endlich zu stoßen, mein Bauch klatschte gleichmäßig gegen runde Pobacken, während ich das rechts von mir kniende Mädchen mit den Fingern fickte.
Naturgemäß hatte ich Schwierigkeiten durchzuhalten. Ich war zu lange zu erregt gewesen. Als das vor mir kniende Mädchen anfing zu stöhnen, stieß ich noch zweimal zu, dann zog ich mich zurück, kühlte dadurch leicht ab und suchte die rechts offenstehende Pforte. Mein glitschiger eisenharter Penis versank sofort in der feucht-heißen Tiefe dieser Liebeshöhle.
Ich konnte gerade noch links zwei Finger, in die eben verlassene offenstehende Vagina versenken und noch einige Male kräftig in das rechte Mädchen stoßen, als es mir so heftig kam, dass meine Beine weich wurden. Ich sank auf den Rücken der Gefickten und riss mir die Augenbinde vom Kopf.
Links von mir strahlte Doria mich an, ich steckte also noch in Hima.
Ich zog mein erschlafftes Glied aus der Scheide und konnte nicht verhindern, dass ein glitschiger weißlicher Schwall meines Spermas aus der Möse auf das Sofa tropfte.
Obwohl wahrscheinlich beide Mädchen nicht so richtig auf ihre Kosten gekommen waren, wirkten sie gelöst und glücklich. Sie schmiegten sich von beiden Seiten an mich, streichelten meinen klebrigen Schwanz und gaben mir jede einen Kuss auf die Wange. Ich hatte auch versucht, keine der beiden zu bevorzugen. Doria hatte ich länger gefickt, aber Hima hatte meinen Erguss vor ihrem Muttermund erlebt.
An diesem Tag gab es nur noch einen kurzen nachmittäglichen Ausgang im Park, dann ließen Doria und Hima mich allein. Wir bereiteten uns alle innerlich auf das kommende Ereignis vor. Auch wenn ich nicht wusste, was mich eigentlich erwartete.
Erst Nein und dann doch
Im Frauenreich - Teil 7
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Erst Nein und dann doch
Am liebsten ich mich erlöse in einer engen feuchten Möse.
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