Bei unseren Spaziergängen begegneten wir einmal zwei anderen, natürlich nackten Mädchen, die ebenfalls einen Spermaten mittels seiner Schwanzfessel spazierenführten. Die Mädchen nickten sich freundlich zu, wir Spermaten beäugten uns argwöhnisch.
Welche Rolle sollte er, welche ich bei dem bevorstehenden Festakt spielen? Denn dass auch er zu diesem Zweck da war, war mir klar. Aber gab es noch weitere Männer hier? Sollte die junge Gräfin gar von mehreren Spermaten begattet werden? Es war alles etwas beunruhigend, aber ich konnte sowieso nichts machen, nur abwarten.
Häufig am Nachmittag, nachdem meine Mädchen mich genügend herumgeführt hatten und wir von vielen Schlossbewohnern gesehen worden waren, führten mich die beiden auf eine Wiese und es war Herumtollen angesagt.
Sie befreiten mich zunächst von den Riemen, wobei sie nicht versäumten, meinen eigenen Riemen ausführlich zu drücken und zu streicheln. Es wurde Ball gespielt oder Federball, auch Fangen oder Blindekuh standen auf dem Spielplan. Sie ließen sich immer etwas Neues einfallen. Auch diese Spiel- und Tobe-Nachmittage trugen zu der besonderen erotisierten Atmosphäre dieser Woche bei. Denn die beiden ließen ihre Brüste hüpfen, ihre Schenkel spreizten sich immer mal beim Toben und Rennen und ließen einen kurzen Blick in tiefere Geheimnisse zu. Das alles konnte mich nicht kalt lassen, zumal die Mädchen es auch darauf abgesehen hatten, mich sexuell zu provozieren.
Einmal sah ich auf einer benachbarten Wiese das Trio, das uns begegnet war, ebenfalls herumtoben. Eines der Mädchen stolperte und der junge Mann fiel auf das Mädchen, das andere Mädchen stand gerade etwas abseits.
Die beiden im Gras Liegenden balgten sich, und plötzlich kam der Jüngling zwischen die gespreizten Beine der auf den Rücken Gedrehten zu liegen. Im Nu waren die beiden dabei, eindeutige nicht fehl zu deutende Bewegungen zu machen. Es war offensichtlich, sie fickten unter den Augen des zweiten Mädchens und hörten erst recht nicht auf, als sich die zweite herunterbeugte und dem Spermaten den Rücken und den Hintern streichelte und ihm von hinten zwischen die Beine griff und offenbar seine Hoden knetete.
In der Erinnerung an diese Beobachtung ließ ich beim nächsten Fangspiel mein Opfer nicht los, sondern umfasste die gefangene Hima von hinten. Ich hielt ihre Brust und drängte meinen steif gewordenen Schwengel zwischen ihre Oberschenkel. Meine Lenden schmiegten sich an ihre heißen Pobacken und mein Glied spürte bereits die weichen Schamlippen an seiner Oberseite, als Doria schnell herankam und mir ins Ohr brüllte: »Schluss!«
Meine süße Hima, die ich umschlungen hielt, riss sich los und machte mir sehr deutlich klar, dass ich zu weit gegangen war. »Was fällt dir ein? Habe ich dich etwa aufgefordert, mich zu ficken? Wir lieben es, deinen steifen Schwanz zu sehen und auch anzufassen, das heißt aber nicht, dass du uns begatten sollst.«
Penetrationen waren mir – im Gegensatz zu dem anderen Spermaten mit seinen Betreuerinnen – offenbar verboten.
Schon am nächsten Tag allerdings verstand ich die Welt nicht mehr, aber ich erzähle lieber der Reihe nach.
Eine attraktive Frau schon um die vierzig Jahre betrat zusammen mit Hima und Doria am Vormittag mein Zimmer. Es war der Tag vor dem großen Fest. Sie stellte sich als die Kopulatrice vor, die den morgigen Festakt und seine Riten leiten und überwachen würde.
»Aus diesem Anlass werden wir dir jetzt deinen Schwanz rasieren, du sollst doch sexy aussehen«, sagte die Kopulatrice.
Nun rasiere ich mich auch dort unten regelmäßig, aber es wachsen ja immer Haare nach. Ich musste mich auf den Tisch legen, Doria sollte mein Glied nach oben halten, sodass die Kopulatrice alles gut einseifen konnte. Dann begann sie meinen Hodensack gründlich zu rasieren. Doria konnte meinen Schwanz bald loslassen, denn er stand bei der Behandlung von selbst.
Die Kopulatrice beseitigte alle Härchen meines Sacks, meinem Schaft und noch einen Fingerbreit über der Schwanzwurzel. Den Rest der Schambehaarung auf dem Unterbauch kürzte sie auf wenige Millimeter.
Hima und Doria waren von dem Ergebnis begeistert. Er sieht jetzt noch länger aus, meinten sie einmütig.
Während die Kopulatrice anschließend mein Geschlecht mit einer herb duftenden Lotion einrieb, indem sie diese zärtlich in meinen Hodensack und die Haut meines Gliedes einmassierte, das davon natürlich wieder steinhart wurde, sagte sie zu mir, aber so laut, dass es auch Hima und Doria mitbekam: »Du hast seit drei Tagen nicht ejakuliert.«
Und dann sprach sie weiter, fast wie zu sich selbst, aber dann merkte ich, dass sie mich wie auch meine Betreuerinnen meinte: »Das letzte Mal war, als es die beiden Spermeusen dir mit der Hand gemacht haben, um dein Sperma für die erforderlichen Untersuchungen zu gewinnen. Zum morgigen Fest muss dann aber alles frisch sein. Deswegen sollst du noch heute Vormittag ejakulieren. Du darfst dabei auf natürliche Weise kommen, am besten in die Vagina einer Frau. Allerdings darfst du heute nur einen einzigen Samenerguss haben. Deine Betreuerinnen müssen sich also mit dir darauf verständigen, wie ihr das anstellt. Und ihr beide, Doria und Hima, rasiert euch für morgen auch noch ganz frisch, am besten gegenseitig.«
Dann verabschiedete sich die Kopulatrice, während ich mit weit abstehendem wippenden Ständer mitten im Raum stand.
Meine süßen Betreuerinnen gingen kichernd ins Bad und kamen nach einer Weile mit dem Notwendigen zum Rasieren heraus.
»Du darfst uns zugucken«, meinten sie, während sie sich einander gegenüber mit gespreizten Beinen auf den Fußboden setzten und sich gegenseitig ihre Muschis einseiften. Im Anschluss rasierte die eine die andere nacheinander sehr vorsichtig, aber gründlich, während ich mit steifem, fast schon schmerzhaftem Glied zusah.
Danach aber drückten sie mir eine Tube in die Hand und baten mich, ihre frisch rasierten Fötzchen einzucremen. Das tat ich nur zu gern. Ein Wunder, dass ich dabei nicht schon abgespritzt habe!
Doria holte dann ein Seidentuch, mit dem sie mir die Augen verband. Dann drehte sie mich ein wenig im Kreis und verlangte, dass ich sie beide anfassen und betasten sollte, überall, wo ich wollte.
»Bekommst du heraus, wer wer ist? Kannst du uns mit verbundenen Augen unterscheiden?«, war ihre Frage.
Oh, das war wirklich schwierig. Ich hätte sie sowieso beinahe für Zwillinge gehalten. Dorias Haare waren eine Spur dunkler als Hamas. Sie hatte auch strenger blickende Augen, aber im Dunklen half mir das nicht. Nachdem ich sie nun auch so schön eingecremt hatte, rochen sie sogar gleich. Ich konnte also nur raten.
Da nahmen sie mir wieder die Augenbinde ab und machten mir ihren Vorschlag wegen des vorgesehenen Samenergusses. Es konnte nur eine mich vernaschen und meine Samenladung bekommen, und sie wollten, dass es möglichst gerecht zugeht.
Sie wollten mir wieder die Augenbinde anlegen und sich dann nebeneinander auf die Couch knien. Ich wüsste dann nicht, wer links, wer rechts kniet. Und ich sollte mich zur Couch vortasten und dann eine von beiden bespringen.
Gesagt, getan! Schon stand ich wieder im Dunkeln und hörte es noch kurz wispern und das Sofa knarren. Mit ausgestreckten Händen tastete ich mich durch das Zimmer. Ich war nun schon lange genug hier, um zu wissen, was wo steht, sodass ich schnell vor dem Sofa stand.
Meine Hand ertastete eine weiche Pobacke, es war eine rechte, also weiter nach unten, um den Oberschenkel herum, schon spürte ich glatte, leicht geöffnete Schamlippen. War dies Hima oder gehörte dies Fötzchen Doria? Ich fingerte den Spalt entlang, fand eine feuchte Öffnung und stieß meinen Mittelfinger hinein.
Das Mädchen drückte sich meiner Hand entgegen, gab aber keinen Laut von sich.
Ich zog den Finger wieder heraus und griff nach links. Nichts! Also nach rechts. Dort fand meine rechte Hand einen zweiten Hintern und darunter ein auch schon feuchtes Fötzchen. Eine kleine Weile fingerte ich darin, suchte und fand die Klitoris und streichelte diese. Mein Glied war inzwischen hart wie Stein und verlangte sein Recht. Ich bewegte mich wieder nach links, suchte den Eingang mit den Fingern und führte meine Eichel an das heiße Löchlein. Dann stieß ich mit der Hüfte nach vorn und glitt in die feuchte Vagina vor mir. So verharrte ich einen Moment, suchte wieder die rechte Nachbarin und deren erwartungsvoll geöffneten Schlitz und führte den Mittelfinger und danach noch den Zeigefinger in diese nasse Scheide. Nun begann ich endlich zu stoßen, mein Bauch klatschte gleichmäßig gegen runde Pobacken, während ich das rechts von mir kniende Mädchen mit den Fingern fickte.
Naturgemäß hatte ich Schwierigkeiten durchzuhalten. Ich war zu lange zu erregt gewesen. Als das vor mir kniende Mädchen anfing zu stöhnen, stieß ich noch zweimal zu, dann zog ich mich zurück, kühlte dadurch leicht ab und suchte die rechts offenstehende Pforte. Mein glitschiger eisenharter Penis versank sofort in der feucht-heißen Tiefe dieser Liebeshöhle.
Ich konnte gerade noch links zwei Finger, in die eben verlassene offenstehende Vagina versenken und noch einige Male kräftig in das rechte Mädchen stoßen, als es mir so heftig kam, dass meine Beine weich wurden. Ich sank auf den Rücken der Gefickten und riss mir die Augenbinde vom Kopf.
Links von mir strahlte Doria mich an, ich steckte also noch in Hima.
Ich zog mein erschlafftes Glied aus der Scheide und konnte nicht verhindern, dass ein glitschiger weißlicher Schwall meines Spermas aus der Möse auf das Sofa tropfte.
Obwohl wahrscheinlich beide Mädchen nicht so richtig auf ihre Kosten gekommen waren, wirkten sie gelöst und glücklich. Sie schmiegten sich von beiden Seiten an mich, streichelten meinen klebrigen Schwanz und gaben mir jede einen Kuss auf die Wange. Ich hatte auch versucht, keine der beiden zu bevorzugen. Doria hatte ich länger gefickt, aber Hima hatte meinen Erguss vor ihrem Muttermund erlebt.
An diesem Tag gab es nur noch einen kurzen nachmittäglichen Ausgang im Park, dann ließen Doria und Hima mich allein. Wir bereiteten uns alle innerlich auf das kommende Ereignis vor. Auch wenn ich nicht wusste, was mich eigentlich erwartete.
Erst Nein und dann doch
Im Frauenreich - Teil 7
39 5-9 Minuten 0 Kommentare
Am liebsten ich mich erlöse in einer engen feuchten Möse.
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