.. Alles kann, nichts muss!“
Wir nickten. Dann folgten wir ihr in einen weiteren Bereich des Clubs. Dort war es noch dunkler als in den anderen Räumen. In einer Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl. An einer Wand hing ein Andreaskreuz mit ledernen Schlaufen an allen vier Enden. Eine weitere Wand hatte in unterschiedlichen Höhen kreisrunde Löcher.
„Das ist unser Darkroom“, erklärte unsere Führerin. „Für spezielle Spiele und Bedürfnisse. Auch SM-Liebhaber gehen bei uns ihren Neigungen nach. Und für die Damen gibt es diese glory holes, an denen sie die Herren der Schöpfung verwöhnen können.“ Ihr Lächeln war jetzt sehr sinnlich. Offensichtlich war das die Art Sex, von der sie selbst sich am meisten angezogen fühlte. „Nun habt ihr alles gesehen! Habt Spaß! Und wenn ihr noch Fragen habt: Ihr wisst, wo ihr mich findet.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von uns und überließ uns ganz uns selbst.
Wir schauten uns an. Am liebsten hätte ich dich sofort genommen, so erregt war ich inzwischen. Aber du wolltest die Spannung noch ein wenig erhöhen, nahmst meine Hand und zogst mich zurück in den Raum mit den anderen Menschen. Das Pärchen, das wir eben schon beim Sex beobachtet hatten, fickte inzwischen noch hemmungsloser und wilder. Die Frau hatte sich auf die Knie begeben und ließ es sich von hinten besorgen. Die beiden anderen Frauen und der zweite Mann schauten zu und brachten sich dabei erneut in Stimmung. Jedenfalls war der Schwanz des Mannes längst nicht mehr so schlaff wie wenige Minuten zuvor und eine der beiden Frauen masturbierte schamlos ihre Möse.
Wir blieben in einer Ecke des Raumes stehen, von der aus wir alles gut im Blick hatten. Uns erregte das sehr und du begannst deinen Hintern an meinem Schoß zu reiben. Ich drückte meinen harten Schwanz fest gegen deinen Po.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.
Erstbesuch im Swingerclub I
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