Nach meiner Trennung suchte ich die erotische Herausforderung. Es hätte nicht der beiden weiteren Barbesuche mit den begleitenden Getränken bedurft. Auch wenn ich das dazu gehörige Spiel mehr als genoss. Denn in der letzten; einer lauschigen Kellerbar, fuhren die zudringlichen Finger meiner Gespielin bereits unter mein luftiges Top und ertasteten ganz ungezwungen die Form und Elastizität meiner kleinen Brüste, während ihr gesprächiger Mund die Ergebnisse dieser Forschungsreise ganz unverblümt an die beiden männlichen Begleiter weitergab…
…Nach der letzten Kneipe waren wir alle in guter Stimmung. Ich vermute, dass auch meine Begleiter keinen allzu großen Vorsprung vor mir hatten. Denn sie hatten sich noch immer erstaunlich gut im Griff. Inzwischen war die Sonne untergegangen. Zu „Größerem“, war ich derweil durchaus bereit. Sonst hätte ich wohl auch protestiert, als die Rotbraune mich in den Hausflur drängte und mit forscher Zunge in meinen Mund eindrang. Fordernd drückte sie mich gegen die Wand und massierte meinen Schritt, während die Männer mich seitlich stützend flankierten. Ihren ausgebeulten Hosen war deutlich anzusehen, wie sehr ihnen dieses Spiel gefiel. Doch noch immer benahmen sie sich wie Gentleman. Selbst als die Russin mir das Top nach oben schob, um mir fordernd die spitzen Brüstchen zu kneten. Darauf verschwand ihr hübsches Gesicht zwischen meinen Beinen. Der dünne Slip hinderte sie nicht daran, sich in meine heiße Feuchtigkeit zu züngeln. Ich tat einen Teufel, mich dagegen zu wehren. Meine Knie wurden weich und ich genoss die hilfreiche Stütze unserer männlichen Begleiter.
Schließlich begann der Linke an meiner Brustwarze zu saugen. Als ich dem Rechten lächelnd zunickte, folgte er dem Beispiel seines Kollegen. Während die Zunge zwischen meinen Schenkeln immer wilder zu tanzen begann, wurde aus dem gierigen Saugen ein sinnliches Kauen. Und die Zunge erhielt Verstärkung durch ungemein geschickte Finger, die ganz genau wussten, wo meine empfindlichsten Punkte lagen…
Der unvermeidliche Höhepunkt riss mir den Boden unter den Füßen weg. Wäre ich nicht so sicher gestützt worden, ich wäre auf der Welle meiner geräuschvollen Entladung gekentert. Erst nach der dritten Welle löste sich der sichere Griff der Männer, ...und die lächelnde Langbeinige ordnete mein Röckchen, während sie sich das Gesicht reinigte und ihre Frisur in Ordnung brachte.
Weder sie, noch die Männer, ...waren zum Zuge gekommen. Sie hatten sich ausschließlich um mein Wohlbefinden gekümmert.
Und das nenne ich die perfekte Verführung. Denn ich sollte ihnen hörig werden...
Die Drei sprachen kaum noch ein Wort. Die Rotbraune murmelte nur, dass sie noch etwas Dringendes zu erledigen hätten. Dann schob sie mir ein Kärtchen hinter das oberste Knöpfchen meines knappen Röckchens, ...und die Männer nahmen sie in die Mitte. So verschwanden sie in die Nacht...
In Erinnerung an die ausgebeulten Hosen, brauchte ich nicht lange zu raten, welch dringliche Geschäfte sie wohl antrieben…
Anfangs war ich enttäuscht, dass sie mich derart angefixt, allein in der Gasse zurück gelassen hatten. Doch schon auf dem Heimweg erregte mich das Erlebte Schritt für Schritt um so mehr. Und unter meinem Bauchnabel steckte das angenehm kratzende Kärtchen…
Bleiben wir gespannt...
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