Und ich zögere es nicht mehr hinaus, denn das Vorspiel hat schon lange genug gedauert, und sie ist bereit. Plötzlich löst sie ihre Arme von mir und krallt ihre Hände in das Bettlaken. Ich muss fast lachen, sie hat sich in ihrem Zustand also doch noch an meinen Rat von gestern erinnert. Ihr Orgasmus ist wieder ausgesprochen heftig. Bettina stöhnt laut, während sich ihr Körper unter immer neuen Lustwellen windet, immer wieder bis in jeden Muskel anspannt. Zeige- und Mittelfinger sind tief in ihrem Spalt versenkt, während meine Daumen ihre Klitty verwöhnt. Mein Schwanz zuckt vor Verlangen, während ich an meinen Fingern spüre, wie ihre saftige Möse geradezu pulsiert. Erst nach einer Weile stelle ich mein Fingerspiel ein, lasse meine Liebste zur Ruhe kommen.
Eng umschlungen liegen wir nebeneinander, genießen unser unbeschreibliches Glück, auch wenn ich keinen Höhepunkt hatte. „Du bist so ein wunderbarer, erfahrener Mann, der mir so unglaubliche Gefühle schenkt, … aber was ist mit dir?“ fragt Bettina irgendwann. Ich verstehe nicht, worauf sie hinauswill: „Ich bin einfach glücklich, wenn ich dir so viel Lust schenken kann.“ Bettina liegt scheinbar etwas auf dem Herzen, aber sie traut sich wohl nicht so recht zu fragen. „Das weiß ich ja, … aber möchtest du nicht, … dass ich auch mal, … also dich auch mal … so verwöhne, … wie du mich?“ stottert sie hervor, und mir verschlägt es fast die Sprache. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. „Du meinst, ob ich auch mal von dir zum Höhepunkt gestreichelt werden möchte?“ frage ich nach, nur um sicher zu gehen, sie auch richtig verstanden zu haben. Bettina nickt zaghaft. „Ja, das möchte ich. … Es wäre wunderbar von der Frau, die ich liebe, so verwöhnt zu werden.“ antworte ich leise, während ich zärtlich ihr Gesicht streichle, „Aber möchtest du das denn auch?“ „Natürlich“, bekomme ich als Antwort, „ich möchte dir doch genauso Lust schenken, wie du mir. … Aber ich hab keine Erfahrung, … also ich weiß nicht, wie es für dich am schönsten ist.“
„Keine Angst, es ist ganz leicht einen Mann zu verwöhnen, … viel leichter, als bei einer Frau. Männer sind nämlich recht einfach gestrickt.“ grinse ich sie an. „Ich kann es dir ja zeigen. … Aber sag mal, hast du überhaut schon mal einen nackten Mann gesehen? … Ich meine außer denen, die in der Uni beim Präparationskurs tot auf dem Seziertisch liegen?“ Bettina reißt die Augen auf, dann beginnt sie von ganzem Herzen zu lachen: „Du bist echt unmöglich. … Mir fehlen die Worte.“ „Na, das deute ich dann mal als ja.“ stimme ich in ihr Lachen ein, und mit einem Schlag hat sich ihre Anspannung gelöst. „Ist das schlimm?“ fragt sie, plötzlich wieder ganz das schüchterne Mädchen. „Natürlich nicht.“ antworte ich, „Ich freue mich, dass ich der Erste bin, dessen Männlichkeit du entdecken möchtest, schließlich war ich ja auch der erste Mann, der dir einen Orgasmus schenken durfte.“ Ich küsse sie. „Also dann pack dein Geschenk mal aus.“ fordere ich Bettina auf, während ich mich auf das Bett knie. Sie hockt sich vor mich, fasst mit den Händen an meine Hüften, zögert kurz, und zieht dann meine Unterhose vorsichtig, aber entschlossen, herunter. Ihr Blick ist fest auf meine Körpermitte gerichtet.
Erste Erfahrungen
Eine ungewöhnliche junge Frau
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