“ antworte ich lächelnd, „DA, das ist dein Schoß, und den möchte ich genauso liebevoll streicheln, wie den Rest von dir. … Ich möchte dich nämlich richtig glücklich machen.“ Sie zögert, denn sie ahnt, dass wir an einem entscheidenden Punkt angekommen sind: „Ich weiß nicht.“ „Komm, schließ die Augen und lasse dich einfach verwöhnen. … Und wenn es dir nicht gefällt, dann höre ich auch sofort wieder auf. … Versprochen.“ versuche ich sie zu überzeugen. Bettina lächelt zaghaft: „Das ist es ja gerade. … Ich habe einfach Angst, … dass es mir gefällt.“ „Komm küss mich, … du verrücktes Huhn.“ lache ich, denn mir fällt wirklich nichts mehr ein.
Ich ziehe erst einmal meine Hand unter ihren Rock hervor, und während wir uns küssen, beginne ich wieder sie zu streicheln, wende dabei ihren herrlichen Brüsten besondere Aufmerksamkeit zu. Erst als ich nach einer Weile meine Lippen abwechseln um die süßen Knospen lege, schiebe ich meine Rechte wieder unter den Rock, fahre zielstrebig an der Innenseite ihrer Schenkel hoch zu ihrer Körpermitte. Bettina atmet stoßweise und ich merke ihre lustvolle Unruhe. Ohne Zögern streiche ich mit meinem Zeigefinger über den Stoff ihres Höschens, genau zwischen ihre Beine, dort wo ich ihr Schlitzchen vermute. Bettina ist kurz angespannt, als ob sie überlegen würde, meine Zudringlichkeiten zu unterbinden, doch als ich zum zweiten Mal über ihre weiblichste Stelle streichle, entspannt sie und seufzt lustvoll. Bettina hat tatsächlich die Augen geschlossen, während meine Lippen ihre Brüste verwöhnen und meine Hand ihren Schoß erkundet. Mit leichtem Druck taste ich mich vor, spüre unter dem dünnen Stoff das krause Haar ihres Nestes und schließlich auch die sanfte Wölbung ihrer Schamlippen. Ein wenig mehr Druck von meinen Fingern, und schon merke ich, wie das Höschen feucht wird, sich beginnt mit ihrem Honig vollzusaugen.
Bettina seufzt, stöhnt, hat sich mir tatsächlich hingegeben, und ich genieße es, diese bisher so unschuldige junge Frau zu lustvoll zu verwöhnen, ihr diese neue Welt zu eröffnen. Ich bin einfach glücklich, und ehrlich gesagt, geil bis zum Anschlag. „Küss mich.“ raune ich ihr wieder zu. Nur langsam öffnet sie die Augen und beugt ihren Kopf zu mir herab. Der Kuss raubt uns den Atem. „Komm, setz dich neben mich.“ fordere ich Bettina auf, während ich ihr an die Taille fasse und sie sanft, aber bestimmt von meinem Schoß schiebe, so dass sie rechts von mir ins Sofa rutscht. Bettina streckt sich und ich lege meinen rechten Arm um ihren Nacken. Sofort kuschelt sie sich eng an mich. Ihr verträumtes Lächeln nehme ich als Aufforderung, denn nun bin ich über sie gebeugt, habe alle Freiheiten. Die Finger meiner Linken streicheln ihr Gesicht, ihren Hals und weiter zu ihrem Dekolleté, dann umrunden sie zärtlich die harten Knospen. Während sich unsere Zungen lustvoll umschlingen, stöhnt sie leise in meinen Mund. Schon wandert meine Hand tiefer, gleitet über ihren Bauch und ihre Taille. Nun ist es mein Mund, der ihre knackigen Brüste verwöhnt. „Jaaaa, … ist das schööön, … hör bitte nicht auf.“ stöhnt Bettina, doch darüber braucht sie sich keine Sorgen zu machen, denn ich bin wie berauscht von ihrer Lust, werde bestimmt nicht aufhören.
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Eine ungewöhnliche junge Frau
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