Also machte ich mich an dem Höschen zu schaffen, brachte 2 Finger zwischen Stoff und Dianas Schatzkiste und zog den edlen Slip ein bisschen zur Seite. Ich sah ihre Schamlippen und merkte, wie sich in meiner Hose was regte. Vorsichtig drückte ich die Öffnung des Bierglases gegen sie.
„Du kannst“ sagte ich und augenblich schoss ein gelber Strahl aus ihrer Vagina. Das Gefäß füllte sich schnell und das Glas wurde warm.
„Stopp, ist gleich voll“ rief ich und sie konnte gerade noch aufhören. Ich kippte ihre Körperflüssigkeit ins Klo und drückte das Glas wieder gegen sie. Fast augenblicklich ging es weiter. Sie stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.
Endlich war sie fertig. Ich goß das Glas wieder aus, riss ein Stück Toilettenpapier von der Rolle und ich tupfte sie vorsichtig ab. „Boah, war das dringend. Ich danke dir vielmals.“
Ich spülte dann auch das Papier hinunter. Den Slip hatte ich losgelassen und der Stoff hatte sich wieder in Form gebracht.
Diana ging Richtung Waschbecken.
Während sie sich die Hände wusch, lehnte ich am Nachbarwaschbecken.
„Dann ist jetzt wohl die Zeit, über die Belohnung zu verhandeln.“
„Ach ne. Und was stellst du dir so vor?“
„Kannst du dir das nicht denken?“
„Du willst mich wahrscheinlich direkt ficken. Ich kann doch meinem Mann nicht schon am Hochzeitstag untreu werden.“
Das leuchtete mir ein, hörte sich aber so an, als wenn sie in 10 Tagen eher dazu bereit wäre.
„Ich bin wahnsinnig scharf auf dich. Bist du deinem Mann untreu, wenn du mir einen bläst?“
„Ich glaube nicht“ sagte sie und ging vor mir auf die Knie. Ich holte meinen steifen Schwengel raus und sie nahm ihn direkt in den Mund und fing an zu lutschen und zu saugen und sie ließ ihre Zunge um meine Eichel tanzen. Sie machte das wirklich gut. Offenbar musste eine Partnerin von Markus nicht nur eine große Oberweite haben, sie musste auch noch andere Sachen können.
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