Aber es tat so gut, nach dem Stress des Abends. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und schob ihre Hand in die Hose. Ein wohliges Gefühl durchströmte sie, als ihre Finger die heiße Vagina berührten. Irgendwann war es nicht mehr genug. Sie spreizte ihre Schenkel und tauchte mit ihrer Hand in den Slip, um mehr Kontakt zu ihrer Perle herstellen zu können. Die Feuchtigkeit ließ ihren Finger tief eindringen. Ihre Gedanken schweiften wieder ab zu Stefan.
Sie wünschte sich er wäre jetzt da und würde ihre eigenen Finger durch seine Zunge ersetzen. Schon diese Vorstellung ließ die Säfte in ihrer Scheide zusammenlaufen. Das Kühlkissen, das sie sich immer noch an die Lippe drückte, flog zur Seite und im nächsten Moment hatte sie ihre Jeans über die Knie geschoben, um besser an ihre Vulva zu kommen. Ihre Finger bearbeiteten den kleinen Knopf immer heftiger und als dann plötzlich der Orgasmus einsetzte, warf sie sich nach hinten in den Sessel, machte ihre Beine ganz steif und ließ dieses wunderbare Gefühl langsam ausklingen.
Sie würde Stefan anrufen, da war sie sich jetzt ganz sicher. Was sollte schon passieren, wenn zwei unerfahrene Jugendliche den ersten Sex hatten.
-*-
Für Stefan begannen nervige Tage. Er schaute in der ersten Zeit wohl viertelstündlich auf sein Handy, aber es kam keine Nachricht oder Anruf von Leni.
Die Tage vergingen und mittlerweile hatte er die Hoffnung schon aufgegeben. Zusätzlich hatte er Stress mit seinem Vater bekommen, weil er den Garten noch nicht gesäubert hatte. Um ihn wieder friedlich zu stimmen, gab er sich besonders viel Mühe, brauchte aber auch fasst das ganze Wochenende dazu. Für ihn nur gut, so konnte er sich etwas ablenken, von den Gedanken an Leni. Doch am Wochenbeginn hatte er seine Aufgaben erledigt.
Immer wieder sah er das Gesicht von Leni vor sich. Stellte aber nach vier Tagen fest, dass es langsam verblasste. Das durfte nicht sein!
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