„In der Zeit beziehe ich das Bett neu.“
Stefan erhob sich etwas ratlos, „wo ist dein Bad?“ Leni deutete auf eine Tür auf dem Flur. Handtücher sind im Schrank!“
Als Stefan wieder ins Wohnzimmer kam, stand Leni gerade über das Bett gebeugt und steckte das Bettlaken fest. Ihr nackter Po war so verführerisch das Stefan hinter sie trat und ihre Hüften umfasste. Genussvoll zog er ihn an seinen Unterleib und presste seinen Penis, der schon wieder eine gewisse Steife erreicht hatte, zwischen ihre Pobacken.
„Huch, du Nimmersatt! Kannst du etwa schon wieder?“, sagte sie überrascht, hielt aber ganz still.
Stefan streichelte über ihren Rücken und beugte sich dann vor um ihre Brüste zu umfassen. Sein Schwanz fand wie von selbst die Liebesöffnung. Mit einem leichten Grollen drang er tiefer und als Leni sich auf ihre Ellbogen stützte, ging es ganz leicht, in ihre Tiefe vorzudringen. In dieser Position hatte er das Gefühl, dass ihre Vagina noch enger war als vorher. Langsam fing er an sie zu ficken. Ein starkes Gefühl durchzog seine Lenden, seine Hände die er immer noch auf ihren Hüften liegen hatte, zogen Leni mit jedem Stoß heftiger zu sich heran, sodass es jedes Mal klatschte, wenn ihre Körper aufeinanderprallten.
Der wunderschöne Rücken von Leni erregte ihn zusätzlich. Er beugte sich vor und küsste ihre zarte Haut, während er seinen Schwanz langsam aber gleichmäßig in ihr versenkte.
Auf einmal lehnte Leni sich mit dem Kopf auf das Bett und kraulte mit einer Hand seine Hoden. Das war zuviel, noch zwei drei Stöße und sein Samen ergoss sich in ihrer Tiefe.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.