"Mach den Mund auf", riß er sie aus ihren Gedanken. Sie gehorchte und er schob ihr eine Gummistange in den Mund, die er mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigte. Kalte Metallringe lagen an ihren Wangen und offensichlich waren auch Zügel an dem ding, denn etwas zog ihr den Kopf in den Nacken. Gleichzeitig spürte sie seine Hand am Po, die sich zärtlich zwischen die Beine streichelte und immer näher an ihr Geschlecht rutschte. Die zweite Hand ließ den Zügel sinken und gesellte sich zu der ersten zwischen ihre Beine. Sie schmolz dahin. Mit einem Mal zog er den Stoff von ihrer Haut. Sie hörte eine Schere den Stoff zerschneiden. Von der Scham bis zum Po war die Leggins nun aufgetrennt und gab alles preis, was sie eben noch verdeckt hatte. Er drängte sich zwischen ihre Beine mit seiner Lederjeans, die kühl ihre Haut berührte, sie spürte sein hartes Glied. Er öffnete die Hose und drang langsam ein. Sie stöhnte und biss vor lust in die Gummistrense. Quälend langsam bewegte er sich in ihr, zwei drei mal und zog sich genauso langsam wieder zurück. Sie stammelte in das gummi und zappelte, versuchte Worte durch den Knebel zu pressen. Heraus kam nur Stöhnen.
"Du solltest jetzt still sein. Wir fahren jetzt auf den Turnierplatz und wenn du niemand auf deine missliche Lage aufmerksam machen willst, dann gib keinen Laut von dir. Stell dir vor, die Leute kommen angelaufen, weil dich jemand so entdeckt hat. Die Musik wird dich etwas ablenken."
Sprachs und setzte ihr noch einen Walkman-Kopfhörer auf, aus dem Marschmusik wie auf einem Reitturnier tönte. Alles andere klang dumpf und leise. Der Anhänger rumpelte, sie registrierte vage, daß die Klappe geschlossen wurde und der Anhänger an das Zugfahrzeug gekoppelt. Dann fuhr er tatsächlich los.
Panik stieg in ihr auf. Wollte er wirklich zum Turnierplatz im übernächsten Dorf? Sie hatten vor ein paar Tagen überlegt, gemeinsam hinzufahren.
Das erste Turnier
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Das erste Turnier
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