Wie konnte er es wagen, sie so allein zu lassen hier. Sicher, sie konnte um Hilfe schreien. Aber was würde passieren, wenn dann Leute angelaufen kämen und sie so fänden? Die Hand mit dem Handschuh fummelte an ihr herum. Die Finger teilten die Schamlippen, rieben, entfernten sich, kamen wieder. Sie war aufgelöst, ihre Nerven lagen blank und vor lauter Wut, Angst - und Lust, wie sie verwirrt registrierte - zitterte sie am ganzen Körper. Ihr Unterleib drohte zu verbrennen unter diesen Berührungen und der Angst. Würde der Fremde in sie eindringen, sie mißbrauchen?
Plötzlich ließ die Hand von ihr ab. Der Fremde - war es überhaupt ein Mann? - zwängte sich an ihr vorbei und verließ offensichtlich den Anhänger. Die Vordertür wurde zugeschlagen. Nach einer Weile - oder war es nur ein Moment - später ging sie wieder auf.
"Warst du brav, meine Liebe? Ich wußte doch, daß ich mich auf dich verlassen kann. Und du weißt ja auch, daß ich dich nicht alleine lasse."
Vor Erleichterung brach ein Schluchzer aus ihr heraus. Am Knebel blieb er stecken. ER umarmte sie in ihrer Zwangslage. Sie atmete tief den Duft SEINER Lederhose ein und begann zu weinen. Er streichelte sie ging hinter sie und brachte sie mit seiner Hand schnell wieder zu Lust. Ihre Nerven waren noch so angespannt, daß es ihr fast sofort kam, als er kurz darauf in sie eindrang. Auch er war schnell an seinem Höhepunkt, aber er stöhnte nicht laut wie sonst, sondern beherrschte sich.
"Jetzt fahren wir wieder nach Hause." Er verließ den Anhänger wieder. Kurz darauf startete der Motor und der Anhänger rumpelte los.
Das erste Turnier
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