Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt

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Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt

Sven Solge

Du solltest dich dann aber auch ganz ausziehen, sonst ist es ihr wahrscheinlich peinlich, wenn sie morgen früh aufwacht!“
Wir tranken unsere Gläser aus und während Viki sich im Bad fertig machte, zog ich schon mal mein Nachtzeug an, verlor dabei aber Lotte nicht aus den Augen. Ihr Anblick ließ mir das Blut in die Lenden schießen, sodass ich mich schnell  abwenden musste, um nicht mit einer verräterischen Beule Viki gegenüber zu treten.
Doch ich hatte nicht mit Vikis aufmerksamen Blick gerechnet. Als ich an ihr vorbei ins Bad wollte, packte sie meinen halb steifen Schwanz und meinte: „Hallo, ist da jemand geil?“
Ich wollte schon abwiegeln, doch Viki sagte zu meiner großen Überraschung: „Ich kann das verstehen! Lotte ist schon eine aufregende Frau, denn auch mich erregt sie!“  
Ich zog sie an mich und küsste sie: „Ich liebe nur dich und daran wird auch Lotte nichts ändern! Aber ich gebe zu, sie ist schon eine außergewöhnliche Frau!“ Ich schob sie zum Bett und verschwand im Bad. Als ich zurück kam, war es dunkel und ich tastete mich vorsichtig zum Bett und legte mich hin. Zu meinem Erstaunen, lag Viki nicht unter meiner Decke, sondern sie war zu Lotte unter die Bettdecke gekrochen. Ich tastete nach ihrer Hand, doch sie drückte sie nur kurz und flüsterte: „Ich glaube Lotte braucht mich heute Nacht mehr!“
Ich war im ersten Moment etwas enttäuscht, doch meine Erektion wäre vielleicht verräterisch bei Viki rüber gekommen.
Der Gedanke neben zwei nackten Frauen zu liegen, ließ mich lange nicht los. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart, sodass ich mich auf den Bauch legte, um etwas den Druck zu mildern, darüber schlief ich endlich ein.
Plötzlich wurde ich von heftigen Bewegungen des Betts geweckt. Verschlafen öffnete ich die Augen. Es dämmerte draußen schon, das konnte ich am schmalen Fenster über der Tür zum Atrium erkennen. Ich hatte also doch schon einige Stunden geschlafen.
Leises Stöhnen ließ mich zu meinen beiden Bettnachbarinnen schauen und was ich da sah, hätte ich nie im Leben für möglich gehalten.
Meine Viki lag auf dem Rücken. Die Bettdecke war verschwunden und ich sah nur zwei ineinander verknotete, nackte Leiber.
Lotte lag halb auf Viki und küsste sie, gleichzeitig rieb sie mit ihrer linken Hand heftig Vikis Pussy.
Viki hatte ihre Beine angezogen und weit für Lotte geöffnet, wobei ihr linkes Knie zwischen Lottes Schenkeln steckte. Deutlich konnte ich sehen, wie Lotte ihren Unterleib auf Vikis Schenkel rieb. Beide stöhnten leise.

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