Natürlich hatten wir die Überfahrt mit Kabine gebucht. Ein Steward führte uns dorthin. Dounja wollte aber sofort wieder an Deck und das Ablegemanöver verfolgen.
„Hier sind wir uns das erste Mal begegnet…“ Dounjas Worte klangen melancholisch. Sie hatte uns genau an die Stelle des Schiffes geführt, wo vor knapp einem Jahr unser gemeinsames Leben begonnen hatte. Die Leinen waren los und das Schiff nahm langsam Fahrt auf. Ich stand hinter meiner Geliebten und hielt sie im Arm. Dounja genoss meine Umarmung und drückte sich fest an mich. Ohne weitere Vorwarnung meinte sie: „Ich will heute Nacht auf Deck mit Dir vögeln.“
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Klar war ich von Dounjas Idee begeistert! Aber ich bin auch Realist. Was nicht geht, geht nicht. So einigte ich mich mit meiner Freundin darauf, nicht auf Biegen und Brechen dieses Vorhaben durchsetzen zu wollen. Wir entwickelten einen Plan…
Ich war seit gestern Abend, dem Vorabend unserer Abreise, sowieso extrem scharf auf meine Geliebte. Der Grund: Sie kam an und fragte: „Rasierst Du mich?“
Im Hinblick auf unseren Urlaub mit nahtloser Bräune und darauf, dass mir Enissas Pfläumchen sehr gut gefallen hatte, möchte sie, wie sie sagte „erstmal vorübergehend“ auf ihre Intimbehaarung verzichten. Ein wenig traurig war ich schon, liebe ich doch diesen animalischen Anblick ihres behaarten Döschens. Genauso war ich aber auch neugierig! Wie würde sie wohl ohne aussehen? Ich bin mir sicher, dass mich das erstmal unwahrscheinlich anturnen wird! Voller Freude und mit Ständer in der Hose entfernte ich ihren Busch. Um es kurz zu machen: Es sah so richtig geil aus!
Natürlich wollte ich sofort über Dounja herfallen. Sie wies mich ab und bat mich, bis morgen zu warten. Mir war klar, dass sie auf dem Schiff einen neuen Akzent in unserer Beziehung setzen wollte.
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