Ich hätte es gar nicht glauben können, aber es war meine Geliebte, die komplett auf mir liegend eingeschlafen ist. Natürlich nach einer sehr intensiven Nummer. Ich durfte Dounjas Körper von unten nach oben entdecken. Es war ein Genuss gewesen, ihre bestrumpften Füße zu küssen. Ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte ich dann der Zone zwischen dem Abschlussband der Halterlosen und Dounjas Leisten. Ich achtete penibel darauf, ihre glattrasierte Intimzone nicht zu berühren.
Zwischen meinen Küssen wollte ich sie mit Worten noch ein wenig weiter aus der Reserve locken und fragte: „Hattest Du keine Angst, dass wir entdeckt werden?“ Sofort war die Erinnerung an unseren Sex auf Deck wieder präsent. Sie versicherte nochmals, wie schön und aufregend es gewesen war. Meine Frage beantwortete sie mit: Und wenn schon! Mich kennt doch hier niemand!“ Inzwischen spielte sie durch den Tüll mit ihren Nippeln, die sich richtig schön verhärtet hatten. Ich merkte durchaus, dass sie mehrfach versuchte, mir ihre Süße so anzubieten, dass ich fast gar nicht anders konnte als ‚zuzubeißen‘. Ich aber konzentrierte mich weiterhin auf den entblößten Teil ihrer Oberschenkel und strich immer wieder einmal über die Nylons.
Erst als sie es gar nicht mehr aushalten konnte, „Du darfst meine Süße gerne auch küssen; komm leck mich; fass mich endlich richtig an“ bis zu „mach und fick mich endlich!“ steigerte Dounja ihre Ausdrucksweise, überhäufte ich ihr Pfläumchen mit Küssen und dem Spiel meiner Zunge. Ich glaubte sogar noch Reste meines Spermas im Bereich des Scheideneinganges zu schmecken. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Dounja zog ihre Beine an und versuchte sich zu winden. Ich aber blieb dran, dran an ihrer Perle. Meine Geliebte presste ihre Schenkel zusammen. Es war herrlich, so eingeklemmt zu sein und die Heftigkeit ihrer Lust mitfühlen zu können. Immer wieder stupste ich dieses Knöpfchen an. Und Jedes Mal zuckte und verkrampfte meine Geliebte. Erst ihr lautes: „Hör auf! Bitte!“ konnte mich davon abbringen, sie weiter zu reizen.
Nein, viel Zeit ließ ich ihr nicht. Mein Harter forderte sein Recht. Oder war es doch eher mein Verlangen, sie tief innen zu spüren? Das ‚nass‘ kein Ausdruck dafür war, in welchem Zustand ihre Süße sich befand, brauche ich wohl nicht extra zu erläutern.
Wir tobten uns aus. Erst ich oben, später sie. Nach einem weiteren Höhepunkt, wieder hatte Dounja auf mich gewartet, sank meine Geliebte erschöpft auf mir zusammen und schlief ein. Kann dieser Tag schöner enden?
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