Erster Urlaub - Teil 2

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 2

Erster Urlaub - Teil 2

Grauhaariger

Ich drückte uns beide fest in die Nische. „Schau, bitte!“ Natürlich gab ich dem Drängen meiner Freundin nach. Allerdings nicht gerne. Wir waren gerade so schön dabei…

Mit den Händen meine Blöße bedeckend sah ich mich um. Nein, da war niemand. Und die Person im Schlafsack? Hatte die sich bewegt?

Ich zerstreute Dounjas Zweifel mit der Beteuerung, dass da niemand wäre. Gleichzeitig versuchte ich sie an ihren Hüften zu drehen. Sie verstand, stützte sich mit den Händen an der Stahlwand ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Vier, fünf Wichsbewegungen an meinem leicht schwächelnden Pint ließen ihn wieder in voller Härte von meinem Körper abstehen. Diesmal führte ich ihn selbst an Dunjas Döschen, nachdem ich ihr Kleid etwas angehoben hatte. „Ja!“ bestätigte meine Geliebte mein erneutes Eindringen und forderte gleich nach dem ersten Zustoßen: „Fester!“

„Es ist so geil;“ raunte ich meiner Partnerin zu. Hätte ich jetzt Fickpartnerin sagen sollen? Nein, Dounja ist mehr als das! Viel mehr! Seit wir uns kennen ist Dounja mein Leben! Geliebte und Muse. Ich lache und heule mit ihr! Ich würde alles für sie tun! Und mit ihr, wie ihr gerade lest.

Ich spürte, wie der Punkt, wo es kein Zurück mehr geben würde, immer näherkam. „Ich komm gleich!“ ließ ich Dounja wissen. „Ja, mach!“ war ihre knappe Antwort. Noch wenige Stöße und ich spritzte mit unterdrücktem Befreiungslaut mein aufgestautes Sperma in den Unterleib meiner Geliebten. Dounja hatte scheinbar nur auf mich gewartet. Ihre Schenkel zitterten und ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Wir beide atmeten schwer. Aber wir waren glücklich. Glücklich und stolz auf unsere Nummer in aller Öffentlichkeit. „Puh!“ blies sie befreit, „geil!“

In aller Schnelle ordnete ich meine Kleidung. Arm in Arm wollten wir den Ort unseres heftigen Tête-à-Têtes verlassen.

„He!“ hörten wir eine Frauenstimme. Sie kam von der Isomatte bzw. dem darauf liegenden Schlafsack. Dort waren jetzt zwei Köpfe sichtbar. Eine Frau mit Wuschelkopf hielt uns kurz ein ‚Daumen hoch‘ entgegen. Dounja warf ihr eine Kusshand zu und die Fremde mummelte sich wieder in ihrem Lager ein.

Ich grinste meine über Alles geliebte Freundin an: „Ob der Typ neben ihr jetzt herhalten muss?“

Auf dem Weg zurück schwärmte Dounja davon, wie wahnsinnig aufregend unser Sex gerade für sie war. Über die Freitreppe nach unten konnte der Wind auch jetzt das Kleid meiner Geliebten mindestens zweimal so nach oben blasen, dass man das Fehlen ihres Slips unschwer erkennen konnte. Dounja nahm es mit einem Lachen.

Wir mussten feststellen, dass die angebrochene Flasche und Dounjas Jacke noch unberührt waren, ihr Höschen jedoch fehlte. Das Paar am Nebentisch saß noch dort und prostete uns zu als wir im Begriff waren unsere Weinflasche zu leeren.

Die fremde Frau, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wenig älter als wir, beugte sich zu uns herüber. „Habt ihr?“ fragte sie schmunzelnd und reichte den Hipster zurück.

Dounja wurde, so glaube ich wenigstens, ein wenig rot. Ich nahm das sündhaft aufreizende Teil an mich und bestätigte ihre Vermutung mit einem Kopfnicken.

„Wir haben auch mal sowas gemacht;“ begann die Fremde zu erzählen, „sind aber erwischt worden.“ Dounja grinste und auch ich konnte ein Lächeln nicht verbergen. „War halt extrem peinlich…“ haderte die Frau mit sich selbst.

Die Bar war im Begriff zu schließen. Mit Hilfe meiner Griechischkenntnisse konnte ich gerade noch eine große Flasche Wasser und eine Flasche Rotwein bestellen. Ich hatte den Eindruck, dass sich die beiden Bediensteten hinter der Theke über meine Frau unterhielten. Der Eine meinte jedenfalls lautstark: „I sýzygós tou eínai zestó sárothro“

Ich hatte eine Vermutung über die Bedeutung und versuchte mir den Wortlaut zu merken. „Deine Frau ist ein heißer Feger!“ übersetzte mir Dounja lachend.

****

Das Paar vom Nebentisch stammte aus Thüringen. Wir kamen ins Gespräch bis unser Wein, natürlich teilten wir, leer war. So gegen zwei Uhr verabschiedeten wir uns und schlenderten Arm in Arm zu unserer Kabine. „Weißt Du noch…?“ Meine Freundin spielte auf ihre Stripszene vor meiner Kabinentür im letzten Jahr an. Ich drückte sie sanft an die kunststoffverkleidete Wand und rang ihr mehrere Küsse ab. „Lass uns reingehen,“ bat Dounja, „wir hatten heute schon genug Nervenkitzel!“

Vorrangig war bei uns Beiden das dringende Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen. Natürlich bekam Dounja den Vortritt.

Ich weiß nicht, wie sie es so schnell hinbekommen hatte, auf jeden Fall erwartete mich meine Geliebte in einem Kleidchen, einem transparenten Hauch von Nichts und halterlosen Strümpfen. Eigentlich war ich müde, nach diesem langen Tag, der Autofahrt, unserer Nummer auf Deck, der fortgeschrittenen Stunde und dem Wein. Aber dieser Verführung konnte ich nicht widerstehen. Vor Allem war ich erstmal sprachlos. Dounja räkelte sich auf dem schmalen Bett, den Oberkörper gestützt auf einem Arm und die Beine leicht angezogen. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie mit Unschuldsmine.

„Du bist der Hammer!“ schwärmte ich nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte. Dann hatte ich DEN Geistesblitz. Ich nahm mein Smartphone von dem Tischchen zwischen den Betten, aktivierte den Kameramodus und schoss drei Bilder. Dounjas Protest war eher halbherzig. Und als ich ihr nochmals versichert hatte, wie scharf sie aussah, posierte sie immerhin mit ihren Gesichtszügen.

So wurden es dann doch an die zehn Bilder, bevor Dounja mit: „Lass das doch und zieh Dich endlich aus;“ diesem spontanen ‚Shooting‘ ein Ende setzte.

Ich hätte es gar nicht glauben können, aber es war meine Geliebte, die komplett auf mir liegend eingeschlafen ist. Natürlich nach einer sehr intensiven Nummer. Ich durfte Dounjas Körper von unten nach oben entdecken. Es war ein Genuss gewesen, ihre bestrumpften Füße zu küssen. Ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte ich dann der Zone zwischen dem Abschlussband der Halterlosen und Dounjas Leisten. Ich achtete penibel darauf, ihre glattrasierte Intimzone nicht zu berühren.

Zwischen meinen Küssen wollte ich sie mit Worten noch ein wenig weiter aus der Reserve locken und fragte: „Hattest Du keine Angst, dass wir entdeckt werden?“ Sofort war die Erinnerung an unseren Sex auf Deck wieder präsent. Sie versicherte nochmals, wie schön und aufregend es gewesen war. Meine Frage beantwortete sie mit: Und wenn schon! Mich kennt doch hier niemand!“ Inzwischen spielte sie durch den Tüll mit ihren Nippeln, die sich richtig schön verhärtet hatten. Ich merkte durchaus, dass sie mehrfach versuchte, mir ihre Süße so anzubieten, dass ich fast gar nicht anders konnte als ‚zuzubeißen‘. Ich aber konzentrierte mich weiterhin auf den entblößten Teil ihrer Oberschenkel und strich immer wieder einmal über die Nylons.

Erst als sie es gar nicht mehr aushalten konnte, „Du darfst meine Süße gerne auch küssen; komm leck mich; fass mich endlich richtig an“ bis zu „mach und fick mich endlich!“ steigerte Dounja ihre Ausdrucksweise, überhäufte ich ihr Pfläumchen mit Küssen und dem Spiel meiner Zunge. Ich glaubte sogar noch Reste meines Spermas im Bereich des Scheideneinganges zu schmecken. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Dounja zog ihre Beine an und versuchte sich zu winden. Ich aber blieb dran, dran an ihrer Perle. Meine Geliebte presste ihre Schenkel zusammen. Es war herrlich, so eingeklemmt zu sein und die Heftigkeit ihrer Lust mitfühlen zu können. Immer wieder stupste ich dieses Knöpfchen an. Und Jedes Mal zuckte und verkrampfte meine Geliebte. Erst ihr lautes: „Hör auf! Bitte!“ konnte mich davon abbringen, sie weiter zu reizen.

Nein, viel Zeit ließ ich ihr nicht. Mein Harter forderte sein Recht. Oder war es doch eher mein Verlangen, sie tief innen zu spüren? Das ‚nass‘ kein Ausdruck dafür war, in welchem Zustand ihre Süße sich befand, brauche ich wohl nicht extra zu erläutern.

Wir tobten uns aus. Erst ich oben, später sie. Nach einem weiteren Höhepunkt, wieder hatte Dounja auf mich gewartet, sank meine Geliebte erschöpft auf mir zusammen und schlief ein. Kann dieser Tag schöner enden?

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