„Das Beste war,“ Dounja bewegte sich jetzt relativ schnell auf mir. „Ich war noch nie…!“ Meine Geliebte brachte uns beide an den Rand eines Orgasmus.
Ungeduldig röchelte ich fast atemlos, da ich bestmöglich mitgegangen war: „Was warst Du noch nie?“
„Ich war noch nie so ausgefüllt!“ Sie ritt mich jetzt wie irre und stammelte weiter: „Beide…gleichzeitig in mir…! Einer vorn… und…einer…im Hintern!“.
So laut, glaube ich, habe ich meine Dounja noch nie erlebt. Sie riss mich mit! Laut röhrend spritzte ich mein aufgestautes Sperma in ihren Unterleib, während sie sich stöhnend die letzten Erregungs-Kicks holte. Dann verkrampfte meine Geliebte, presste ihre Schenkel zusammen und sank, am ganzen Körper zitternd, auf mir zusammen.
Ich ließ es mir nicht nehmen, mit MEINER Frau, allerspätestens ab jetzt fühlte ich so, auch wenn sie auf dem Papier noch mit Peter verheiratet war und ihre Tochter ganz schön rumzickte, duschen zu gehen. Ich durfte sie überall einseifen. An den Brüsten war ich natürlich die Vorsicht in Person! Zuvor schminkte sie sich schnell ab, so dass ich sie sofort nach dem abfrottieren die drei Meter aus dem Bad zum Bett; „Oh, das ist ja toll!“; tragen durfte.
Obwohl sie vor noch nicht einmal einer Stunde noch mit zwei anderen Männern Sex hatte, waren wir glücklich. Es wurde von ihr als ‚geile Erfahrung‘ tituliert und hatte ihr gefallen. Ich war im Vorfeld sicher nervöser als meine Geliebte und kann nur sagen, dass ich Männer, die ihre Frauen beim Sex teilen, jetzt noch besser verstehen kann. Es war ja nur eine Fantasie, die wir an diesem Abend in die Realität umsetzen konnten, ohne zu wissen, wie es ‚danach‘ sein würde.
Dounja lag noch lange in meinem Arm. Erst musste sie für mich den ganzen Abend noch einmal Revue passieren lassen. Ich beherrschte mich, sie mit Fragen allzu sehr zu löchern. Und dann träumten wir gemeinsam. Wer zuerst schlief? Keine Ahnung.
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