„Komm doch!“ Ich wollte meiner Geliebten noch ein paar Minuten allein gönnen. Aber ihr leiser Ruf ließ mich sofort zu ihr eilen.
Dounja lag auf dem Bett. Nackt, ein wenig seitwärts gedreht und ein Bein aufgestellt. Natürlich fiel mir sofort das Sperma auf, dass ihre Süße zierte. Sie streckte ihre Hand nach mir aus. Ich fiel auf die Knie und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. „Zieh dich aus und komm zu mir!“ Dounja wollte mich spüren. Nein, wir beide wollten einander spüren!
Ich raus aus den Schuhen, Shirt über den Kopf, Hose auf und mitsamt der Unterhose abgestreift. Die Socken flogen noch im Raum umher und dann umarmten wir uns. Muss ich sagen, dass mein Großer deutlich zum Ausdruck brachte, wie scharf ich auf sie war und wie gerne er in meine Geliebte eindringen würde? Unsere Umarmung wurde sehr innig und fühlte sich an, als würde sie nie enden!
„Es war geil!“ flüsterte sie und fügte in schelmischem Unterton an: „Und gleich zwei!“
„Ja, wie denn das?“ fragte ich neugierig.
„Erzähl ich Dir gleich!“ Dounja hatte nach meinem besten Stück gegriffen und ihn ein paarmal prüfend zusammengedrückt. „Mach ihn rein“ forderte sie und drehte mir ihren Po entgegen. „Nimm mich zurück!“
Ich schmiegte mich in ihren Rücken. Dabei glitt mit Führung durch die Hand meiner Geliebten mein Zepter in ihr sehr glitschiges Pfläumchen. So tief ich konnte drückte ich ihn hinein. Dieser Moment war gespickt mit tausenden Bildern. Bilder in meinem Kopf, wie sie von den Männern genommen wurde. Wie sie sich den Fremden anbot, wie sie ihre steifen Glieder an Dounjas Spalte heranführten und letztendlich Besitz von ihrer Vulva nahmen. Soviel Eifersucht hatte ich den ganzen Abend nicht an den Tag gelegt wie in diesem Augenblick. Nein, diese Eifersucht würde mich nicht auffressen! Sie spornte mich an, ihr noch intensiver zu zeigen, dass ich IHR Mann bin!
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