Elena, wie meine Frau sich nannte, lächelte nur und erwiderte: „Páme!“ Zu deutsch: gehen wir!?
Im Auto auf dem Weg zu unserer Unterkunft spielte meine Frau weiter mit mir. Sie zog ihren Rock soweit nach oben, dass ihr Pfläumchen ungehindert zugänglich war. Und als ich nicht sofort reagierte, nahm sie meine Hand und führte sie direkt dorthin.
„Eímai ygrí“ Elena versuchte mir zu sagen, wie erregt sie war.
„Nai, polý“ bestätigte ich ihr.
„Ich will Dich ausziehen!“ rief ich aufgeregt, nachdem die Eingangstüre des Bungalows hinter uns zugefallen war und Elena Anstalten machte, sich zu entkleiden.
„Katalavaíno“ grinste meine Geliebte und ging ein wenig in der Wohnung umher. Ganz so, als wäre sie zum ersten Mal hier.
Ich musste erst einmal zur Toilette und erklärte ihr, dass ich gleich wieder bei ihr sein würde.
„Nai, nai! Óla kalá!“ bestätigte mir Dounja und redete beharrlich in ihrer Muttersprache weiter.
„So meine kleine griechische Hure…“ Wohl wissend, dass meine Geliebte durchaus verstand was ich beim Zurückkommen aus dem Badezimmer zu ihr sagte, gebrauchte ich diese Wortwahl.
„Parakaló?“ fragte Elena nach, was so viel wie „bitte?“ heißt. Ihre Unschuldsmine dazu – sagenhaft!
„Jetzt ist ausziehen angesagt!“ stellte ich fest und griff nach ihrer Hand. Sofort kam meine Geliebte ganz nah. Wir sahen uns tief in die Augen. Was dann kam war…ja, als ob zwei Menschen sich gerade erst entdeckten. Ein gefühlvoller Kuss…und ein langsames aufknöpfen ihrer Bluse. Jedenfalls der wenigen Knöpfe, die noch geschlossen waren. Ich glaube, so aufregend und betont sinnlich hatte ich meiner Frau noch nie ein Kleidungsstück über die Schultern gestreift. „Du bist schön!“ stellte ich leise fest und hauchte ein Küsschen auf ihre Schulter.
Ebenso leise kam von ihr ein: „Efcharisto!“ Meine Frau stand mir nun barbusig gegenüber. Es konnte gar nichts anderes folgen als ein Kuss. Elena übernahm nun ihrerseits das Öffnen meiner Hose. In die Knie gehend streifte sie meine Retroshorts auch gleich mit nach unten. Sie befreite auch meine Füße von den Slippern. Socken? Heute Fehlanzeige.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.