„Ti théleis?“ Sie fragte, was ich möchte. Wenn Du so fragst…dann will ich Dir das zeigen, dachte ich mir und hatte sofort eine Oralpraktik im Sinn, die ich schon immer mal versuchen wollte. Ich deutete meiner griechischen Hure an, sich quer auf das Bett zu legen. In Bauchlage sah sie mich frech an. „Óchi;“ sagte ich bestimmt, „auf den Rücken!“ Natürlich verstand Dounja was ich von ihr wollte und drehte sich. Ich fügte: „Noch ein Stück zu mir!“ hinzu, so dass ihr Kopf ein klein wenig über die Matratze hinausragte.
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Bisher hatte sich diese Stellung mit Dounja noch nie ergeben. Oralverkehr verkehrtherum, wenn man so will. Die Frau überstreckt liegend ihren Kopf und der Mann penetriert, oberhalb stehend, ihren Mund. Ist sie mutig und hat Vertrauen, wird sie ihre Hände nicht einsetzen, um ihn zurückschieben zu können, sollte er ‚bis zum Würgen‘ eindringen. Eine sehr geübte Frau könnte das Glied des Mannes bis in ihren Rachen eindringen lassen. Wie gesagt, eine sehr geübte Frau. Dounja hatte, so lange wir uns kennen, keinen Penis so tief drin. Auch für die Zeit davor kann ich mir das nicht vorstellen. Oralverkehr ja, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Mit meinem Glied absichtlich bis zum Würgen und darüber hinaus einzudringen würde ich Dounja nie abverlangen. Außer sie würde es fordern beziehungsweise selbst versuchen wollen ob es geht. Dagegen wäre dann natürlich nichts einzuwenden *grins*! Auch ohne allzu tiefes eindringen hat die Stellung an sich schon was! Mal sehen, ob die ‚Professionelle‘ mitspielt…
Meine Frau wusste sofort, was ich von ihr erwartete. Wie sie mir danach, noch immer als Elena, erzählte, fand sie es „Synarpastikó“, also aufregend oder spannend, dass ich so konsequent meinen Willen durchsetzte. Überraschend tief konnte sie meinen Phallus, die Bezeichnung kommt ja aus dem griechischen, in ihrer Mundhöhle aufnehmen. Elena überraschte mich, indem sie sich nicht nur auf das Penetrieren konzentrierte, sondern sie spielte zudem mit meinen Murmeln und verwöhnte diese zwischenzeitlich auch mit Zunge und Lippen.
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