Erster Urlaub - Teil 11

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 11

Erster Urlaub - Teil 11

Grauhaariger

Nein, kommen wollte ich so schnell nicht, obwohl sich meine ‚Hure‘ jede Mühe gab, mich zum abspritzen zu bringen. Sie protestierte zwar ein wenig als ich mich zurückzog, war dann aber total begeistert, dass ich mich darauf verlegte, sie zu verwöhnen und zu stimulieren. Auch hier war sie aktiver als ich es von Dounja bisher kannte. Aktiv bot sie mir ihre Nippel an, daran zu saugen und zu knabbern. Sie drückte mich auf die Matratze, streckte mir ihre Brüste entgegen und entzog diese auch wieder meinem Zugriff. Ein geiles Spiel, da mich ihre flachen Hügel mit den harten Warzen sowieso immer anmachten. Sie war es auch, die sich auf mein Gesicht setzte. Diesmal achtete sie nicht darauf, ob sie mich bedrängte und ich gut atmen konnte. Unser Spiel war wild, rücksichtslos und geil!

Dounja, sorry Elena, hielt sich nicht zurück. Mindestens zweimal hatte sie, während ich sie leckte, einen Orgasmus. Beide waren nicht gespielt! Ihr Saft lief mir, ich möchte fast sagen in Mengen in den Mund und übers Gesicht. Für mich konnte es gar nicht genug sein! Ihr Geschmack war und ist unbeschreiblich und erregend gut!

Meine Geliebte schien etwas geschafft. Auch ich fand eine Pause angebracht und bot ihr einen Drink an. „Wasser, Wein, Ouzo;“ offerierte ich ihr zur Auswahl. Sie sah mich fragend an. Ich musste lachen und meine Frau lachte herzhaft mit. Ich wiederholte: „Nero, Krasi, Ouzo?“

„Neró kai krasí;“ bekam ich zur Antwort. „Du bist die Härte!“ stellte ich fest und Elena zog die Augenbrauen hoch. Sie nahm das Glas Wasser entgegen und leerte es in einem Zug. Ich öffnete eine Flasche roten Makedonikos. Elena hielt mich zurück, als ich Gläser aus der Küche bringen wollte. Sie nahm die Flasche, setzte an und nahm einen kleinen Schluck. Dann reichte sie mir die ‚boukáli‘ und auch ich trank daraus. Wir sprachen nicht viel, suchten aber den Hautkontakt zueinander. Ob Küsse mit einer echten Professionellen so intensiv sein können wie die, die Elena und ich austauschten, lasse ich mal dahingestellt. Das gemeinsame aus der Flasche trinken war an Sinnlichkeit kaum zu überbieten. Lag es daran, dass wir uns als ‚Fremde‘ diese Intimität gönnten? Oder wollten wir das schon immer und wussten nur nicht, ob dem Anderen dies gefällt?

Ich war nahe daran unser Hure-Freier-Spiel zu beenden und ihr zu sagen, wie sehr ich sie liebte. Meine Frau kramte kurz in ihrem Handtäschchen. Ich wollte schon ansetzen und hatte die Worte auf den Lippen, als, ja ich muss Elena sagen, mir ein Kondom entgegenhielt. „Popós mit profylaktikó.“ Und sie fügte ein nettes „parakaló“ an.

„Okay;“ lächelte ich und schon hatte die griechische ‚Hure‘ mein zurück auf Normalgröße geschrumpftes Glied im Mund. Geschickt und mit schönen Einblicken auf ihre Süße brachte sie diesen ganz schnell wieder auf Phallus-größe.

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