„Doch lieber in mouní?“ Elena versuchte um den Fick in ihren Po herumzukommen und bot mir anstatt dessen ihr haarloses Fötzchen sehr aufreizend an. Ich dachte gar nicht daran, nachzugeben. Denn wäre anal für meine Frau heute ein nogo gewesen, hätte sie mir als Elena diese Praktik doch gar nicht erst angeboten.
Ich drückte einen Klecks des Gels auf die Kuppe meines Mittelfingers und deutete ihr an, sich umzudrehen. Elena biss sich auf ihre Unterlippe und sah mich sehr erregend an. Ich spürte förmlich ihr schreien nach: „Tu es!“ während sie mir ihren Hintern entgegenstreckte.
Das kalte Gel verwendete ich, um damit ihre Wirbelsäule entlangzufahren. „Ooaahhhuaaaaaaah“ stöhnte meine Geliebte ob des überraschenden Gefühls. Mein Finger stoppte erst an ihrem Anus und umkreiste diesen ein paarmal. Zeit ist, neben Einfühlungsvermögen, meines Erachtens das Allerwichtigste für die Vorbereitung zum Analverkehr. Und ich lies mir Zeit. Meine Zunge umspielte ihr runzeliges Löchlein. Mit dem Mund saugte ich hingebungsvoll daran und meine Finger wurden nicht müde, ihre Klitoris zu umkreisen sowie die Öffnung ihrer Liebeshöhle zu umspielen.
Natürlich versuchte ich immer wieder, ein klein wenig mit der Zunge einzudringen. Ich liebe dieses Gefühl, diesen so wohlbehüteten Ort zu bespielen. Um das Eindringen für uns beide so angenehm wie möglich zu machen, verwendete ich dann doch das Gel. Man sagt, nur Spucke vermischt mit ihren Liebessäften würde auch ausreichen, aber ich weiß nicht so recht…
Angefangen mit einem Finger waren es bald schon Zwei, die ihren Schließmuskel möglichst sanft aufdehnten. Elena genoss! Ja, sie war nass und ihr Verhalten sowie die Laute, die sie von sich gab, ließen keinen Zweifel. Soweit waren wir schon oft im Laufe des vergangenen Jahres. Jedoch kam es nie, mit Ausnahme des Abends mit ihrer Freundin, zu einem Eindringen meines Gliedes in ihren Enddarm. Immer drehte sie sich oder ihre Körpersprache ließ mich zurückziehen, so dass wir es bei vaginalem Verkehr beließen. Nicht dass jetzt ein falscher Eindruck entsteht. Es war immer ausgesprochen erregend, schön, geil und entspannend!
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