Erster Urlaub - Teil 12

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 12

Erster Urlaub - Teil 12

Grauhaariger

Heute war es nicht so. Sie drehte sich zwar, um aber sofort ihre Beine ganz fest anzuziehen. Gleich nach dem Überwinden des Widerstandes hielt ich inne. Dounja hatte ihr Gesicht verzogen als würde sie Schmerzen erwarten. Dies war aber nur für einen Augenblick. Ich wollte ihr Zeit lassen, sich an den Eindringling zu gewöhnen und hielt absolut still. Mit „synechíste“ forderte sie mich nur Momente später auf, weiterzumachen. Obwohl das österreichische Deutsch im Prinzip ihre Muttersprache ist, behielt sie ihr griechisch bei. Sie sagte später, dass es ihr ungeheuer viel Spaß gemacht hatte, mal so mit mir zu kommunizieren.

Was soll ich sagen. Es war richtig geil! Und super eng! Ihren Gesichtsausdruck werde ich nicht vergessen, als sie gekommen ist. In erster Linie natürlich durch ihr heftiges Masturbieren. Aber mit meinem ‚Phallus‘ in ihrem Po! Dass sie mich mitgerissen hat, ja klar!

Nach dem Entsorgen des Kondoms legte ich mich sehr dicht an meine ‚gekaufte‘ Frau. Wir küssten uns, so wie verliebte das tun. Bis ich sagte: „Ich will das jetzt öfter!“ Elena sah mich fragend an. Ich wusste zwar, dass sie mich verstanden hat, aber ihre Mimik behauptete das Gegenteil.

„Kánontas érota?“ Elena musste beinahe selbst lachen, als sie mich das fragte. Es bedeutete ‚Liebe machen?‘. Ich kannte die Übersetzung ihrer Frage, da wir uns vor gar nicht allzu langer Zeit über genau diesen Ausdruck unterhalten hatten.

Lächelnd sagte ich ihr: „Ich geb Dich nicht mehr her!“

Elena grinste mich an: „óli tin iméra pentakósia evró!“

„Pentakósia evró“, wiederholte ich. Und sie fügte: „Tin iméra“ hinzu, was so viel wie fünfhundert Euro am Tag bedeutet.

„Du machst mich arm!“ lachte ich und drückte meine Geliebte auf die Matratze. Normalerweise brauche ich immer eine gewisse Pause, nachdem ich gekommen bin. Aber heute…

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