Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als Dounja sich neben mich auf die Liege setzte. „Schau mal!“ stieß sie mich an und deutete mit dem Kopf auf das scheinbar britische Paar. Er lag auf dem Rücken und die Frau hatte eine seitliche Lage mit uns zugewandtem Gesicht eingenommen. Aber was machte sie da? „Dem sein Schwanz ist gewachsen,“ flüsterte mir meine Frau zu, „einfach so! Ich habe es gesehen. Seine Frau auch.“
Die Britin, rothaarig, Sommersprossen, handvoll Busen und eine ganz gute Figur bei geschätzten vierzig bis fünfundvierzig Jahren, wichste ihren Mann. Langsam, man möchte fast sagen genüsslich. Dabei sah sie immer wieder zu uns herüber. Jetzt nahm sie sein Zepter sogar kurz in den Mund. Und wieder dieser Blick. Als wolle sie sagen: Macht doch mit!
„Lust?“ wurde ich von Dounja gefragt und ehe ich antworten konnte, lag ihre Hand auf meinem Schwanz und drückte in Variationen auf meine Männlichkeit.
Der Blick der Britin, herausfordernd und stechend, pendelte zwischen mir und meiner Frau hin und her. „Ja, mach weiter…“ ermutigte ich meine Frau, ihr Fingerspiel fortzusetzen. Ebenso langsam wie unser Gegenüber wichste nun auch Dounja meinen Schwanz. Für mich war es extrem erregend, dass eine fremde Frau zusah, wie Dounja mir einen runterholte. Und die fremde Frau es dabei ebenso ihrem Mann besorgte.
Ein-, zwei Minuten vergingen. Mehrmals blies die andere Frau das harte Glied ihres Mannes. Ganz kurz immer nur…um dann erneut ihre Faust in längeren Zügen seinen Schaft entlanggleiten zu lassen. Der Mann des anderen Paares lag nach wie vor auf dem Rücken, hatte aber seinen Arm nach oben genommen, um mit der Hand seine Augen zu bedecken. Wusste er, dass er beobachtet wurde? Ich glaubte, dass seine Frau ihn nur immer wieder leise anfeuerte, aber nichts von uns erzählte.
Beinahe gleichzeitig ließen die Frauen etwas Speichel aus dem Mund auf die Glieder ihrer Männer laufen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gegenseitig anstacheln wollten. Ein Konkurrenzkampf? Wer kriegt seinen Mann schneller zum abspritzen?
Ich sah mich immer mal um, ob wir Aufsehen erregten. Bislang schien sich jedoch niemand für uns zu interessieren. Wie gesagt, es waren auch nur wenige Menschen am Strand unterwegs. Sofort richtete ich aber wieder meinen Blick nach nebenan.
Beide, die rothaarige Britin und meine Dounja, erhöhten nach und nach das Tempo ihrer Fäuste. Wieder stülpte die Frau gegenüber ihren Mund über den Ständer ihres Mannes. Dounja saß etwas ungünstig neben mir auf der Liege, so dass sie mich nicht blasen konnte. Und ihre Position verändern, könnte andere Strandbesucher auf den Plan rufen. Ein Laut kam von dem Mann der Rothaarigen. Würde er gleich kommen?
„Denk an Enissa;“ raunte meine Frau mir zu, „wie wir Dich beide…mit dem Mund!“ Bei dem Gedanken musste ich einfach stöhnen und legte eine Hand auf den Rücken meiner Geliebten. Dounja setzte noch einen drauf und meinte: „Ich würde es gerne wiederholen und zusehen, wie Du sie…!“ Mit meiner Beherrschung war es vorbei! Blitzschnell rutschte meine Frau von der Liege auf ihre Knie und lenkte meinen schon spritzenden Lümmel in ihren Mund. Der erste Schub ging in ihre Haare. Alles weitere nahm sie auf. Erst nachdem nach zwei, drei Melkversuchen nichts mehr kam, entließ Dounja mein Glied aus ihrem Mund. Ich werde nie vergessen, wie sie ihre Zunge in Richtung des britischen Paares ein wenig herausstreckte, um überlegen der Rothaarigen ihren Mund voll Sperma zu zeigen.
„Und sie hatte Vorsprung…“ feixte meine Geliebte, als wir gleich darauf Hand in Hand ins Wasser gingen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.