Ich stellte mich lächelnd in den Türrahmen und sah ihr zu. Das Kleid hatte sie einfach hochgezogen. Man konnte deutlich hören, dass es höchste Zeit war…!
„Schaust Du gerne zu?“ fragte Dounja eher genervt.
„Ja, klar! Auch wenn keiner unter Dir liegt!“ Ich spielte auf die nächtliche Szene in der Pooldusche an. „Du willst ja auch mal…!“ erinnerte sie sich und vertröstete mich auf „später“, mit der Begründung, dass es eben ganz schnell gehen musste.
Dounja riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, was ich ihr sofort wieder aus der Hand nahm. „Fertig?“ fragte ich, was sie mit einem knappen: „Ja!“ beantwortete. Von der Brille weg nahm ich sie auf den Arm und trug sie zu unserem Bett.
„Willst Du nicht erst…?“ Mein angedeutetes ‚Nein‘ ließ sie ihre Frage abbrechen. Ich wollte sie lecken und die letzten Tropfen ihres Sektes schmecken. Vermischt mit ihren Liebessäften, die vorhin so schön flossen stellte ich mir diesen persönlichen Cocktail sehr lecker vor. Und ihre Säfte würden gleich erneut fließen…da war ich mir ganz sicher!
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Wie verabredet trafen wir uns gegen 16:00 Uhr mit Panos und seiner Freundin Tatiána. Außer den Beiden warteten auch noch zwei Frauen. Engländerinnen, wie sich sehr schnell herausstellte. „Jetzt sind wir komplett;“ bemerkte unser Capitano, wie Tatiána ihn mehrfach nannte. Wir begrüßten uns alle mit herzlichen Umarmungen, wobei sich auch die durchaus attraktiven, für uns fremden Frauen nicht zurücknahmen. Die Frauen und wir reichten Panos unsere Strandtaschen und bestiegen sein gut motorisiertes Boot. In flottem Tempo fuhr er mit uns ein Stück aufs Meer hinaus.
Auf der Fahrt sah ich mir die Engländerinnen ein bisschen genauer an. Dass sie gute Freundinnen waren, hatten sie uns sofort verraten. Ich schätzte beide auf Anfang bis Mitte vierzig. Sie saßen Dounja und mir genau gegenüber. Die eine flirtete mich ein wenig an, was Dounja sofort auf die Palme brachte.
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