Erster Urlaub - Teil 8

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 8

Erster Urlaub - Teil 8

Grauhaariger

Ich hatte unsere Strandtasche und die der beiden Frauen am Strand abgestellt und eilte zurück ins Wasser, wo die beiden Engländerinnen miteinander herumblödelten und meine Freundin in hüfthohem Wasser stand und mir zusah. Dounja setzte sofort ein Zeichen indem sie mich umarmte und küsste. Speziell eine der beiden Ladies, ich glaubte ihre Freundin nannte sie Elaine oder so ähnlich, sollte wissen, dass ich nicht zu haben bin. „Die kriegt Dich nicht!“ flüsterte mir meine Geliebte voller Eifersucht ins Ohr.

Dounja und ich waren dann auch die ersten, die an Land zurückgingen. Ich reichte meiner Frau eines der Handtücher aus der Tasche. Dabei fiel mir zufällig unser kleiner Ball in die Hände, den ich nach kurzer Vorwarnung den beiden Freundinnen im Wasser zuwarf.

‚Meine Frau‘! Ich musste an den Abend mit den beiden Männern denken, während sie sich aus ihrem Badeanzug schälte. Wie schön sie doch ist! Ich entledigte mich ebenfalls der nassen Hose und trocknete mich ab, als sie bereits die Decke auf dem Sand ausbreitete.

„Machen dich die Schnepfen so an?“ Dounja lag seitwärts auf der Decke und betrachtete mich beziehungsweise meinen Dreiviertelsteifen von unten herauf.

„Nein, Du!“ Ich legte mich direkt neben sie und ließ sie wissen, wie aufregend sie aussieht! Und wie erregend ich ihre Nummer mit den beiden Griechen, an die ich gerade dachte, fand.

„Weißt Du, was noch geiler war?“ fragte sie mit einem erotischen Unterton.

Ich beugte mich zu ihr und sah ihr tief in ihre dunklen Augen. Wir küssten uns.

„Noch geiler war der Abend gestern…“ stellte Dounja fest, nachdem unsere Lippen wieder voneinander lassen konnten. Mit einem Kopfnicken bestätigte ich ihre Behauptung. Mein Glied, inspiriert durch ihren nackten Körper und unseren intensiven Kuss, reckte sich meiner Geliebten entgegen. Mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand wanderte ich sinnlich-langsam von Dounjas Schulter über ihr Dekolleté, am Brustbein entlang zu ihrem Nabel, während sie ihren Satz fortsetzte: „…mit der heißen Nummer nachts auf der Motorhaube und dem Meeresrauschen im Hintergrund.“

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