Erster Urlaub - Teil 8

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 8

Erster Urlaub - Teil 8

Grauhaariger

Meine Finger waren nach ein paar Kreisen um ihren Bauchnabel wieder ein Stück nach oben gewandert und umspielten jetzt den Nippel ihrer linken Brust. „Ich fand es sehr erregend Dich zu lecken…“ sponn ich den Faden unserer Erinnerung an die letzte Nacht weiter. „Nachdem Du mir beim pinkeln zugesehen hattest!“ übernahm meine Geliebte wieder.
Ganz kurz kniff Dounja ihre Beine zusammen, so als müsste sie dringend zur Toilette. Ich konnte mir jedoch denken, dass der Grund ein anderer war. Meine Hand lag inzwischen flächig auf ihrer Brust. Eingeklemmt zwischen Daumen und Zeigefinger drückte und zwirbelte ich den eben noch umspielten Nippel. Dieser war beinahe hart wie ein Kirschkern. „Du weißt schon, dass mich das anmacht?“ fragte sie betont unschuldig. Natürlich wusste ich das…

Nach außen hin unbeeindruckt von ihrer Erregung schilderte ich in deutlichen Worten, wie sehr mich der Geschmack ihrer Möse nach dem Sex auf der Motorhaube und ihrem Wasserlassen angestachelt hatte. „Angestachelt insofern, dass ich Dich auch vergewaltigt hätte, wenn…“

„Das hättest Du getan…?“ fragte Dounja betont naiv. „Ja, hätte ich getan!“ bestätigte ich ihre Nachfrage und fügte hinzu: „Ohne Rücksicht!“ Wir konnten uns beide ein Lächeln nicht verkneifen.

„Von Dir würde ich mich jederzeit vergewaltigen lassen;“ meinte meine Geliebte und tat ganz cool. Sie umfasste meinen brettharten Ständer mit einer Hand und drückte ein paarmal zu. „Da gibt’s dann aber kein Vorspiel!“ drohte ich, was sie mit einem „Oooh!“ bedauerte. „Nein! Kein Lecken, kein streicheln und kein reizen mit den Fingern!“ prognostizierte ich weiter. „Sondern?“ fragte sie neugierig.

Ich sah ihr erneut tief in die Augen. Selbsttätig legte sie ihre Arme nach oben über den Kopf. „Du reißt mir die Kleider vom Leib, hältst mich fest, drückst meine Beine auseinander und deine Lanze bohrt sich in mein Döschen!“ mutmaßte sie gleich selbst.

„Ja, wahrscheinlich!“ bestätigte ich ihre Vermutung.

„Klamotten hab ich keine mehr an;“ stellte meine Geliebte erwartungsvoll fest. „Du brauchst mich also nur noch festzuhalten…“ Bei ihren Worten spreizte sie provokativ die Beine.

Unsicher, ob ich sie hier am Strand vor den Augen der beiden Engländerinnen tatsächlich ficken sollte, griff ich nach ihren Händen. Sex am Strand. Ich hatte meiner Geliebten ja versprochen, mir etwas einfallen zu lassen. Das wäre DIE Gelegenheit dazu.

„Ich schreie auch nicht!“ versicherte Dounja, fügte jedoch sofort hinzu: „Wenigstens nicht laut!“

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