Meine Antwort, dass er dies schon ist, kommentierte sie mit einem Lächeln. Sie sah mir dabei sehnsüchtig in die Augen. „Dann komm…“ bat sie nach einer kleinen Weile des Genießens.
Ich stieg aus und eilte zur Beifahrertüre. Ladylike nahm sie meine dargebotene Hand. Die Innenbeleuchtung erhellte natürlich auch den Bereich ihres Schoßes, wo sich ihre Süße durch das Ausschwenken des rechten Beines deutlich zeigte. Meine Bemerkung, dass meine Gedanken bereits den ganzen Abend um ihr ‚ohne-etwas-darunter-Outfit‘ kreisten, kommentierte sie lediglich mit einem: „Ah, ja!“
„Ich wollte es unbedingt tun!“ gestand meine Geliebte noch ganz außer Atem. Sie lag, auf ihre Unterarme gestützt, relativ entspannt auf der Motorhaube. Kurz zuvor waren wir beide nach einem heftigen Fick beinahe gleichzeitig gekommen.
„Auf der Motorhaube bei Mondschein!“ antwortete Dounja auf meine Nachfrage, was genau sie unbedingt tun wollte. Entsprechend ihrem dezenten Hinweis mir ein Kondom in die Hand zu drücken, streifte ich mir dieses wie selbstverständlich über. Klar, sie wollte ‚danach‘ nicht auslaufen, da sie ja keinen Slip trug.
Nach dem Aussteigen war Dounja wie ausgewechselt. Schwungvoll riss sie mein Hemd vorne auseinander, so dass die Knöpfe sprühten. Ihr folgender Kuss war energisch. Im Tierreich würde man sagen angriffslustig. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Harten aus seinem Gefängnis. In den kurzen Momenten, in denen ich die Verpackung des Präservativs aufriss, beugte sie sich nach vorn, fasste an den Schaft meines Ständers und saugte mit schnellen Kopfbewegungen mehrmals an ihm. Göttlich, im Mondschein von dieser vor mir knienden Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden! Leider viel zu kurz. Dounja wollte genommen werden. Weit musste sie dafür ihr Kleid nicht nach oben ziehen. Dabei lehnte sie sich mit dem Po an der Motorhaube an, und bot mir, mit gespreizten Beinen, ihre Möse an.
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