Erster Urlaub - Teil 8

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 8

Erster Urlaub - Teil 8

Grauhaariger

Meine Antwort, dass er dies schon ist, kommentierte sie mit einem Lächeln. Sie sah mir dabei sehnsüchtig in die Augen. „Dann komm…“ bat sie nach einer kleinen Weile des Genießens.

Ich stieg aus und eilte zur Beifahrertüre. Ladylike nahm sie meine dargebotene Hand. Die Innenbeleuchtung erhellte natürlich auch den Bereich ihres Schoßes, wo sich ihre Süße durch das Ausschwenken des rechten Beines deutlich zeigte. Meine Bemerkung, dass meine Gedanken bereits den ganzen Abend um ihr ‚ohne-etwas-darunter-Outfit‘ kreisten, kommentierte sie lediglich mit einem: „Ah, ja!“

„Ich wollte es unbedingt tun!“ gestand meine Geliebte noch ganz außer Atem. Sie lag, auf ihre Unterarme gestützt, relativ entspannt auf der Motorhaube. Kurz zuvor waren wir beide nach einem heftigen Fick beinahe gleichzeitig gekommen.

„Auf der Motorhaube bei Mondschein!“ antwortete Dounja auf meine Nachfrage, was genau sie unbedingt tun wollte. Entsprechend ihrem dezenten Hinweis mir ein Kondom in die Hand zu drücken, streifte ich mir dieses wie selbstverständlich über. Klar, sie wollte ‚danach‘ nicht auslaufen, da sie ja keinen Slip trug.

Nach dem Aussteigen war Dounja wie ausgewechselt. Schwungvoll riss sie mein Hemd vorne auseinander, so dass die Knöpfe sprühten. Ihr folgender Kuss war energisch. Im Tierreich würde man sagen angriffslustig. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Harten aus seinem Gefängnis. In den kurzen Momenten, in denen ich die Verpackung des Präservativs aufriss, beugte sie sich nach vorn, fasste an den Schaft meines Ständers und saugte mit schnellen Kopfbewegungen mehrmals an ihm. Göttlich, im Mondschein von dieser vor mir knienden Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden! Leider viel zu kurz. Dounja wollte genommen werden. Weit musste sie dafür ihr Kleid nicht nach oben ziehen. Dabei lehnte sie sich mit dem Po an der Motorhaube an, und bot mir, mit gespreizten Beinen, ihre Möse an.

Wie erregt sie war, spürte ich sofort beim ersten Eindringen. Großer Nässe erwartete meinen brettharten Ständer. Und dass meine Geliebte heute nicht so auf Schmusesex aus war, machte sie mir noch einmal deutlich! „Fick mich…ja…fester…stoß zu; wechselten sich mit

„Warte;“ kam nach einer ganzen Weile von ihr. Dounja drehte sich um, stützte sich mit den Händen am Blech auf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Meine um die Knöchel hängenden Hosen samt Slip schränkten mich doch sehr ein, aber weitermachen war viel zu wichtig als sie auszuziehen.

Beinahe monoton war mein Zustoßen. Ich glaube auch meiner Frau fehlte in dieser Stellung der Blickkontakt oder ein wenig mehr Haut an Haut. Wir wechselten wieder in unsere ‚alte‘ Position zurück, wo sie nun sogar ihre Beine weit anhob und hinter meinen Rücken schlang. Ich sah mich kurz um. Nein, es war niemand zu entdecken!

Ja, klar achtete ich auf unsere Umgebung. Es war Nacht und ohne Frage dominierten vereinzelte Grillen und das Rauschen des Meeres den Geräuschpegel. Und sah man sich um, erschien im Mondlicht vieles bizarr. Aber dieser Sex, jetzt und hier, war ungewöhnlich und ungewöhnlich aufregend!

„Nix läuft!“ freute sie sich während sie ihr Kleid am Saum ein wenig nach unten zog. Derweil verknotete ich den Präser und wickelte ihn in ein Papiertaschentuch ein. Interessiert sah Dounja zu, wie ich meine Hosen wieder richtete und die Kondomverpackung aufhob. „Und jetzt?“ Eigentlich hätte ich, trotz der mitternächtlichen Stunde, gerne einen kurzen Spaziergang mit meiner Geliebten im Mondschein unternommen. So richtig romantisch mit vielen Küssen und nicht weniger fummeln. Sie aber sah mich sehnsüchtig an und antwortete: „Lass uns fahren und dann dort weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben!“

****

Vor der Eingangstüre unseres Bungalows drängte meine Geliebte: „Mach auf, ich muss ganz dringend…“ Schon draußen blieben ihre Pumps zurück und sie eilte zur Toilette. Ich stellte mich lächelnd in den Türrahmen und sah ihr zu. Das Kleid hatte sie einfach hochgezogen. Man konnte deutlich hören, dass es höchste Zeit war…!

„Schaust Du gerne zu?“ fragte Dounja eher genervt.

„Ja, klar! Auch wenn keiner unter Dir liegt!“ Ich spielte auf die nächtliche Szene in der Pooldusche an. „Du willst ja auch mal…!“ erinnerte sie sich und vertröstete mich auf „später“, mit der Begründung, dass es eben ganz schnell gehen musste.

Dounja riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, was ich ihr sofort wieder aus der Hand nahm. „Fertig?“ fragte ich, was sie mit einem knappen: „Ja!“ beantwortete. Von der Brille weg nahm ich sie auf den Arm und trug sie zu unserem Bett.

„Willst Du nicht erst…?“ Mein angedeutetes ‚Nein‘ ließ sie ihre Frage abbrechen. Ich wollte sie lecken und die letzten Tropfen ihres Sektes schmecken. Vermischt mit ihren Liebessäften, die vorhin so schön flossen stellte ich mir diesen persönlichen Cocktail sehr lecker vor. Und ihre Säfte würden gleich erneut fließen…da war ich mir ganz sicher!

****

Wie verabredet trafen wir uns gegen 16:00 Uhr mit Panos und seiner Freundin Tatiána. Außer den Beiden warteten auch noch zwei Frauen. Engländerinnen, wie sich sehr schnell herausstellte. „Jetzt sind wir komplett;“ bemerkte unser Capitano, wie Tatiána ihn mehrfach nannte. Wir begrüßten uns alle mit herzlichen Umarmungen, wobei sich auch die durchaus attraktiven, für uns fremden Frauen nicht zurücknahmen. Die Frauen und wir reichten Panos unsere Strandtaschen und bestiegen sein gut motorisiertes Boot. In flottem Tempo fuhr er mit uns ein Stück aufs Meer hinaus.

Auf der Fahrt sah ich mir die Engländerinnen ein bisschen genauer an. Dass sie gute Freundinnen waren, hatten sie uns sofort verraten. Ich schätzte beide auf Anfang bis Mitte vierzig. Sie saßen Dounja und mir genau gegenüber. Die eine flirtete mich ein wenig an, was Dounja sofort auf die Palme brachte. Apropos Dounja. Sie hatte beschlossen, für das Fliegen heute ihren Badeanzug zu tragen. Schwarz mit bunten Farbakzenten. Die Raffinesse lag in den hohen Beinausschnitten, was diese natürlich schön lang erscheinen ließ und darin, dass die Pobacken nur zum Teil vom Stoff bedeckt wurden. Sehr, sehr sexy…

Ich hatte versucht, Dounja im Vorhinein ihre Unentschlossenheit zu nehmen, da ich in der Vergangenheit bereits mehrfach in den Genuss dieses Parasailings gekommen war. Und tatsächlich war sie dann diejenige, die laut verkündete: „Wir zuerst!“

Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, achtzig, hundert oder noch mehr Meter über dem Meer zu fliegen. Einfach mal probieren, wer es noch nie getan hat! Nebeneinander hängend konnten wir uns zusammen an der tollen Aussicht begeistern. Panos drehte nicht einfach nur eine Runde, nein er fuhr ein ganzes Stück parallel zum Land die Insel entlang. Auch die Landung zurück auf der kleinen Plattform des Bootes klappte perfekt.

Eine der beiden Engländerinnen hatte sich erst etwas geziert, dann aber doch das Geschirr anlegen lassen und konnte sich nach der Landung vor Begeisterung kaum halten.

Während Panos mit hoher Geschwindigkeit ein Ziel anvisierte, rief er uns zu: „Wir steuern jetzt eine kleine Bucht an. Ist über Land nur schwer zu erreichen, daher werden dort wahrscheinlich keine Leute sein.“ Und tatsächlich, die Bucht, vielleicht zwanzig, fünfundzwanzig Meter breit, war menschenleer. In relativ seichtem Wasser kam das Boot zum Stehen. Ich glitt über die Bordwand ins Wasser, während Dounja und die beiden Engländerinnen die Badeleiter benutzten.

Panos und Tatiána hatten noch eine Verpflichtung und versprachen, uns in eineinhalb bis zwei Stunden wieder abzuholen. „Ist sehr schön, die Bucht! Genießt es!“ riefen uns die Beiden, er in Deutsch und Tatjana in Englisch, beim Wegfahren noch zu.

Ich hatte unsere Strandtasche und die der beiden Frauen am Strand abgestellt und eilte zurück ins Wasser, wo die beiden Engländerinnen miteinander herumblödelten und meine Freundin in hüfthohem Wasser stand und mir zusah. Dounja setzte sofort ein Zeichen indem sie mich umarmte und küsste. Speziell eine der beiden Ladies, ich glaubte ihre Freundin nannte sie Elaine oder so ähnlich, sollte wissen, dass ich nicht zu haben bin. „Die kriegt Dich nicht!“ flüsterte mir meine Geliebte voller Eifersucht ins Ohr.

Dounja und ich waren dann auch die ersten, die an Land zurückgingen. Ich reichte meiner Frau eines der Handtücher aus der Tasche. Dabei fiel mir zufällig unser kleiner Ball in die Hände, den ich nach kurzer Vorwarnung den beiden Freundinnen im Wasser zuwarf.

‚Meine Frau‘! Ich musste an den Abend mit den beiden Männern denken, während sie sich aus ihrem Badeanzug schälte. Wie schön sie doch ist! Ich entledigte mich ebenfalls der nassen Hose und trocknete mich ab, als sie bereits die Decke auf dem Sand ausbreitete.

„Machen dich die Schnepfen so an?“ Dounja lag seitwärts auf der Decke und betrachtete mich beziehungsweise meinen Dreiviertelsteifen von unten herauf.

„Nein, Du!“ Ich legte mich direkt neben sie und ließ sie wissen, wie aufregend sie aussieht! Und wie erregend ich ihre Nummer mit den beiden Griechen, an die ich gerade dachte, fand.

„Weißt Du, was noch geiler war?“ fragte sie mit einem erotischen Unterton.

Ich beugte mich zu ihr und sah ihr tief in ihre dunklen Augen. Wir küssten uns.

„Noch geiler war der Abend gestern…“ stellte Dounja fest, nachdem unsere Lippen wieder voneinander lassen konnten. Mit einem Kopfnicken bestätigte ich ihre Behauptung. Mein Glied, inspiriert durch ihren nackten Körper und unseren intensiven Kuss, reckte sich meiner Geliebten entgegen. Mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand wanderte ich sinnlich-langsam von Dounjas Schulter über ihr Dekolleté, am Brustbein entlang zu ihrem Nabel, während sie ihren Satz fortsetzte: „…mit der heißen Nummer nachts auf der Motorhaube und dem Meeresrauschen im Hintergrund.“

Meine Finger waren nach ein paar Kreisen um ihren Bauchnabel wieder ein Stück nach oben gewandert und umspielten jetzt den Nippel ihrer linken Brust. „Ich fand es sehr erregend Dich zu lecken…“ sponn ich den Faden unserer Erinnerung an die letzte Nacht weiter. „Nachdem Du mir beim pinkeln zugesehen hattest!“ übernahm meine Geliebte wieder.
Ganz kurz kniff Dounja ihre Beine zusammen, so als müsste sie dringend zur Toilette. Ich konnte mir jedoch denken, dass der Grund ein anderer war. Meine Hand lag inzwischen flächig auf ihrer Brust. Eingeklemmt zwischen Daumen und Zeigefinger drückte und zwirbelte ich den eben noch umspielten Nippel. Dieser war beinahe hart wie ein Kirschkern. „Du weißt schon, dass mich das anmacht?“ fragte sie betont unschuldig. Natürlich wusste ich das…

Nach außen hin unbeeindruckt von ihrer Erregung schilderte ich in deutlichen Worten, wie sehr mich der Geschmack ihrer Möse nach dem Sex auf der Motorhaube und ihrem Wasserlassen angestachelt hatte. „Angestachelt insofern, dass ich Dich auch vergewaltigt hätte, wenn…“

„Das hättest Du getan…?“ fragte Dounja betont naiv. „Ja, hätte ich getan!“ bestätigte ich ihre Nachfrage und fügte hinzu: „Ohne Rücksicht!“ Wir konnten uns beide ein Lächeln nicht verkneifen.

„Von Dir würde ich mich jederzeit vergewaltigen lassen;“ meinte meine Geliebte und tat ganz cool. Sie umfasste meinen brettharten Ständer mit einer Hand und drückte ein paarmal zu. „Da gibt’s dann aber kein Vorspiel!“ drohte ich, was sie mit einem „Oooh!“ bedauerte. „Nein! Kein Lecken, kein streicheln und kein reizen mit den Fingern!“ prognostizierte ich weiter. „Sondern?“ fragte sie neugierig.

Ich sah ihr erneut tief in die Augen. Selbsttätig legte sie ihre Arme nach oben über den Kopf. „Du reißt mir die Kleider vom Leib, hältst mich fest, drückst meine Beine auseinander und deine Lanze bohrt sich in mein Döschen!“ mutmaßte sie gleich selbst.

„Ja, wahrscheinlich!“ bestätigte ich ihre Vermutung.

„Klamotten hab ich keine mehr an;“ stellte meine Geliebte erwartungsvoll fest. „Du brauchst mich also nur noch festzuhalten…“ Bei ihren Worten spreizte sie provokativ die Beine.

Unsicher, ob ich sie hier am Strand vor den Augen der beiden Engländerinnen tatsächlich ficken sollte, griff ich nach ihren Händen. Sex am Strand. Ich hatte meiner Geliebten ja versprochen, mir etwas einfallen zu lassen. Das wäre DIE Gelegenheit dazu.

„Ich schreie auch nicht!“ versicherte Dounja, fügte jedoch sofort hinzu: „Wenigstens nicht laut!“

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