„Nein, sind noch im Wasser!“ antwortete ich, nachdem ich mich umgesehen hatte. Dounja lag nach wie vor unter mir. Durch die von mir kopfüber festgehaltenen Hände streckte sich ihr Körper. „Sie ist so schön!“ stellte ich erneut für mich fest.
„Das mit dem Fesseln war geil heute Nacht!“ Dounja rief erneut die Geschehnisse der letzten Nacht in unsere Gedanken zurück. Wir waren so aufgedreht und trauten uns einen Schritt weiter als sonst zu gehen. Nein; ich traute mich einen Schritt weiter zu gehen und Dounja ließ es zu! Erst die doch heftigen Schläge auf ihren Nackten, obwohl ich niemals eine Frau misshandeln würde. Und dann das spontane und nicht abgesprochene Fesseln ihrer Hände an den Bettpfosten. Gut, sie hätte sich wahrscheinlich problemlos selbst befreien können. Aber ihr gefiel es, mir ausgeliefert zu sein. Sagte sie jedenfalls heute Morgen beim Frühstück.
Unsere gespielte Vergewaltigung war in ein sanftes Liebesspiel übergegangen. Nur ihre Arme wurden noch immer von mir gehalten. Ich lag inzwischen auf meine Ellenbogen aufgestützt über ihr. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander. Ich war mir sicher, dass die Engländerinnen soeben unser Treiben entdeckt hatten. Hinüberschauen traute ich mich nicht, flüsterte aber Dounja meine Vermutung zu.
„Fick!“ forderte meine Geliebte.
Für die nächsten Minuten boten wir unseren Zuschauerinnen heißen Sex live!
Mehrmals wechselten wir unsere Positionen, so dass auch Dounja zwischenzeitlich obenauf war. Letztendlich spritzte ich meiner Partnerin, die in Doggy mit hochgerecktem Hintern vor mir kniete, meine Spermien auf ihre Pobacken. Ich war mir sicher, dass Dounja bis dato mindestens zweimal in einem Höhepunkt aufgegangen war. Wir taten so, als würden wir erst jetzt bemerken, dass wir beobachtet wurden.
„Great Job!“ riefen die beiden Frauen herüber, die scheinbar kein Problem mit unserer ‚Darbietung‘ hatten.
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