Erster Urlaub - Teil 9

Aus dem Zyklus: Dounja

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Erster Urlaub - Teil 9

Erster Urlaub - Teil 9

Grauhaariger

Spielerisch hielt ich Dounjas Hände über ihrem Kopf fest und fragte nach: „Du würdest also nicht einmal schreien?“ Dabei sah ich meiner Frau erneut tief in die Augen. Wieder kam mir die letzte Nacht in den Sinn. Das Lecken und der Geschmack ihrer Spalte hatte mich derart angemacht, dass ich es im Nachhinein selbst fast grenzwertig fand, wie hart ich Dounja dann hergenommen hatte. Wir waren Beide in einer Art Rausch. Meiner Frau schien meine Rücksichtslosigkeit unter diesen außergewöhnlichen Umständen zu gefallen. Laut wie nie forderte sie immer wieder „mehr“, „fester“, „ja zeig es mir“ und „weiter“! Ich drehte sie in eine seitliche Stellung und schlug mehrfach fest mit der flachen Hand auf ihren nackten Hintern, währenddessen ich weiterhin heftig zustieß. Und auch diesen Schmerz quittierte sie mit lauter Zustimmung. Die Geräusche des Bettes und ob unsere Nachbarn etwas mitbekamen war mir in diesen Minuten völlig egal.

„Hilf…“ setzte Dounja relativ laut an. Sofort verschloss ich ihren Mund mit meinen Lippen. Wir küssten uns. Heftig und verlangend. Dounja versuchte ihre Hände freizubekommen. Spiel? Ich entschied, dass es zum Spiel dazugehört und gab sie nicht frei. Anstatt dessen kam ich über sie. Halbherzig versuchte Dounja ein Eindringen meinerseits zu verhindern und drehte ihr Becken ein wenig hin und her. Nein, daran unseren Kuss zu beenden verschwendeten wir beide keinen Gedanken. Nass wie ihr Fötzchen war, konnte sie einer Penetration nichts entgegensetzen. Nach wenigen Stößen gab Dounja ihre gespielte Gegenwehr auf und ihr Unterleib kam mir nun rhythmisch entgegen.

Ich fragte mich, was wohl die beiden Engländerinnen machten. Hatten sie mitbekommen, was zwischen Dounja und mir gerade lief? Sahen sie zu? Oder achteten sie nicht auf uns?

Meine Frau schien ähnliche Gedanken zu haben. „Schauen sie zu?“ fragte sie mich, als unsere Lippen sich voneinander gelöst hatten.

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