« Er nahm die Bildhauerin in seine Arme und küsste sie voller Dankbarkeit.
In dieser Nacht schlief er mit Uta gemeinsam unter einer Decke, sehr zufrieden und fest. In den Morgenstunden zeigte ihm seine Bettgefährtin, dass Kuscheln und Ficken sich keineswegs ausschließen.
Während er sich seitlich an ihren Rücken schmiegte, die vollen, weichen Brüste in der Hand, führte sie den zu neuem Leben erwachten, stolzen Mannesstab zwischen ihren Pobacken in die auf ihn wartende, feuchte Muschi. Ganz lange und zärtlich verbunden lagen sie so Rücken an Bauch und genossen die wohligen Gefühle, die sich von den erregten Geschlechtern aus heiß durch den ganzen Körper ausbreiteten.
Als er es so ruhig, aber hoch erregt, nebeneinander nicht mehr aushielt, drehte er Uta ganz auf den Bauch, ohne die intime Verbindung zu lösen. Auf ihrem Po und Rücken liegend, begann er dann das Rein-Raus-Spiel, das sie in anderer Position bereits geübt hatten. Sehr bald hörte er Uta unter sich wohlig stöhnen, was für ihn der Auslöser war, sich tief in ihr zu ergießen. Danach kuschelten sie noch ein Weilchen in liebevoller Umarmung, wobei er noch einmal tief einschlief.
Als Daniel erwachte, war er allein, aber aus dem Nachbarzimmer hörte er Frauenstimmen. Es duftete nach Kaffee. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und ging nach nebenan.
Dort war der Frühstückstisch gedeckt, Uta saß bereits daran, während eine schöne junge Frau von vielleicht zwanzig Jahren eine Kaffeekanne brachte. Überrascht stellte der vom Schlaf noch leicht Verwirrte fest, dass es Claudia war. Im ersten Moment hatte er sie gar nicht erkannt, hier auch nicht erwartet. Jetzt nutzte er die Gelegenheit, sie sich zum ersten Male ganz genau zu betrachten. Ihm fielen sofort wieder ihre festen, kleinen Brüste auf, deren Nippel keck und spitz nach vorn zeigten. Unter ihrem flachen Bauch stand ein kleiner, rechteckiger Streifen dunklen Schamhaares, der direkt über der glatt rasierten weiblichen Spalte endete. Ihr Körper stand auf langen, geraden Beinen mit hübsch gerundeten, vollen Schenkeln. Sie war barfuß und trug auch sonst keinen Faden am Leib. Die dunkelblonden, langen Haare trug sie offen. Sie umrahmten ein sehr ebenmäßiges Gesicht, das ihn freundlich anlächelte.
Uta erklärte: »Daniel, Claudia kennst du ja, sie kommt mich oft besuchen. Und so war es vorhin auch, als ich gerade aus dem Bett kam. Da stand sie plötzlich in der Küche. Sollte ich sie wegschicken?«
»Nein, wieso? Ihr seid doch befreundet – oder gar verwandt. Claudia hat erzählt, dass du ihre Tante bist.«
»Ja, wir sagen das immer so, der Einfachheit halber. In Wirklichkeit bin ich ihre Großcousine«, führte Uta aus, »ihre Mutter und ich haben dieselben Großeltern, das heißt, Claudias Mutter ist meine Cousine.«
Claudia nickte ihrem Zimmernachbarn aufmunternd zu. Die dunkelbraunen, sehr wachen Augen blickten ihn aufmerksam an und tasteten seinen Körper ab.
»Daniel, du gefällst mir, auch wenn du noch ganz verschlafen wirkst. Was hat denn meine Tante mit dir angestellt? Ich beneide meine Tante Uta. Du siehst so lecker aus mit deinen schönen Augen, deinen starken Armen, den schönen langen Fingern, den kräftigen Schenkeln, dem festen Po und vor allem deinem wunderschönen Schwanz.«
Natürlich wurde der Junge über und über rot und murmelte verlegen: »Danke für die Komplimente, Claudia.«
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