WIE! WENN SIE gleich ihren Mut schon beim ersten Schlag bereute? Wenn es doch viel weher täte als gedacht? Und sie sofort das Spiel beendete? Wie, wenn ich vor lauter UngeDuld viel zu nervös und zappelig wäre, die Schläge schlecht gezielt und entweder viel zu sanft oder viel zu unbeherrscht kämen? Wenn mir, wie schon des Öfteren auf einmal der berühmte Gaul durchginge und ich nur noch aufs Brutalste rotsähe und sie einfach verprügelte, ohne Punkt und Komma?”
ABER ALL SEINE Bedenken schwinden nach dem ersten Schlag, den er ihr wohlgesetzt, nicht zu stark und nicht zu schwach auf die linke, ihm zugewandte Hälfte ihres wundervollen Hinterns setzte. Ihre erschreckt-faszinierte Reaktion auf ihre vorhin scheinbar so unbedacht gestellte Frage lässt ihn gleich noch einmal Maß nehmen und zum zweiten Male treffen Leder und Pohaut zusammen: Zwatsch! Langsam wächst sein SelbstVertrauen auch durch die wohligen Laute, die aufs meiste Teil aus seiner Liebsten Mund strömen und ihm Mut machen, seinen Gürtel aus der Hose zu ziehen, den neuen, langen und den ersten Schlag damit auf die andere Backe zu wagen: Zwissscchh!
DAS HÖRT SICH schon ganz anders an und zieht schon mehr und bald kommt dann auch der erste WehLaut:
„NICHT IMMER AUF dieselbe Stelle! Au!“
UND WIRD GLEICH gekost und geküsst und gestreichelt und verteilt, wie denn überhaupt die ZärtlichKeit, die aufsteigende eine große und immer größere wird und wächst. Mit jedem Schlag, den er voll angespannter Ruhe und Abwartung setzt - lauschend-hörend, dass so mancher nicht die klatschend-patschenden Laute erzeugt, die ein gutgezielter mit sich führt und dessen Erwiderung immer sich unterscheidet von den schlecht geführten.
WIE SCHÖN DOCH die sich rötenden Bäckchen werden, noch schöner als sowieso schon! Und wie süß meine Liebste ihren Atem ein und durch die Zähne zieht, wenn mal wieder ein besonders Klatschen ihre Lust gerufen...
“DA, FÜHL MAL!” Plötzlich hat sie sich umgedreht und sich zu ihm gewendet.
“ MEIN GOTT, WIE nass du bist, du bist ja klitscheklatschenass in deinem süßen Fötzchen!”
AUSGIEBIG BEFINGERT UND erfeuchtet und sich zwei Hände mehr gewünscht, dies alles selbst zur gleichen Zeit tun und lassen zu können: Das Fingern und das Klatschen und das Streicheln und das Patschen und das Zielen und das Zwitschen und das Spielen und DurchFurchen und all das eben.
NACHTRAG I
MIT DEM SCHÖNEN breiten Gürtel der süßen Thea wieder mal den Hintern ausklatschen, ja, das wär’s. Und mit jedem Schlag über ihre beiden nackten PoPoBacken den schlapfrigen Gürtel ziehen, das gäbe wunderschöne weiche Rötungen auf ihrem weißen PoPoFleisch, heureka! Waren das nicht wunderbare Tage da oben auf der Cintoia, wo wir so herrlich rumgegeilt haben, aber das ist alles – unvergesslich – VergangenHeit, wenn es die überhaupt gibt, was ich ja sowieso nicht glaube….
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.