Erweckung

Gina und die Eindringlinge

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Erweckung

Erweckung

Conny Lingus

Dreimal erschüttert sie ein heftiger Orgasmus, bevor sie erschöpft einschläft.
Beim Morgenkaffee steht ihr Entschluss fest. Sie wird all ihren Mut zusammen nehmen und am heutigen Tag die Geisha-Kugeln tragen. Schon auf der Haustreppe beginnen die Kugeln in ihrer Vagina zu rotieren, ein unbeschreibliches Gefühl! Jeder Schritt auf dem Weg zur Straßenbahn löst bei Gina ungeahnte Empfindungen aus. Das leichte Rattern des Waggons lässt sie die lustspendenden Bewegungen in ihrem Unterleib spüren. 'Alle Fahrgäste starren mich an, als wüssten sie von meinem Geheimnis', denkt sie und merkt, wie ihr Gesicht errötet. 'Ich sehe bestimmt aus wie eine Leuchtboje.'
Irgendwie ist Gina froh, als sie endlich bewegungslos hinter ihrem Schreibtisch sitzt und die Erregung langsam abflaut. 'Puh, das war heftig.' Allmählich gelingt es ihr wieder, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, ohne ständig den Aufruhr in ihrer Scheide wahrzunehmen. Das lichtgraue Telefon klingelt. "Gina, könnten Sie bitte einmal herüberkommen?", hört sie die Stimme ihres Chefs. Als sie sich von ihrem Platz erhebt, beginnen die Kugeln erneut, die Wände ihrer Scheide zu stimulieren. 'Ob der Chef etwas merkt?', geht es ihr durch den schon wieder errötenden Kopf. "Geht es Ihnen nicht gut, Gina? Sie haben ja einen puterroten Kopf."
"Nein, nein. Das heißt doch, es ist alles in Ordnung." Auf die Schnelle fällt ihr keine gescheite Ausrede ein. "Alles okay, mir ist nur warm."
"Na, da sind Sie heute wohl eine ganz heiße Nummer!", lacht Holtzfellner. Dass diese Bemerkung heutzutage schon als übergriffig gilt, merkt er erst, als er sie schon ausgesprochen hat. "Sorry! Aber nun zum Ernst des Lebens zurück. Ich bräuchte bis heute Abend die Absatzzahlen für den Juni."
"Kein Problem. Ich mache mich gleich an die Arbeit.

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