Tag 3
Heute steht Sightseeing auf dem Programm. Göteborg, Schwedens zweitgrößte Stadt, ist eine Metropole im Taschenformat. Viele ihrer Sehenswürdigkeiten sind ganz einfach zu Fuß zu erreichen. Wir starten unsere Tour im gemütlichen, zentral gelegenen Viertel Haga mit seinen kleinen Läden und Cafés. Dort essen wir tellergroße „Hagabullen” – das sind rekordverdächtige Zimtschnecken mit Kalorien für eine ganze Woche Tour de France.
Im Hafen besichtigen wir ein paar der begehbaren historischen Schiffe und spazieren zum liebevoll „Lippenstift“ genannten weiß-roten Bürohochhaus, von dem aus man eine wundervolle Aussicht über die Stadt und das Hafengelände haben soll. Leider ist die Plattform wegen Renovierung geschlossen. Eine halbe Stunde Fußmarsch umsonst. Na ja, nicht ganz, im Hafen gibt’s einiges zu schauen, dort liegen rund einhundert Yachten aller Größen und Formen. Und außerdem müssen wir ja irgendwie die Hagabullen-Energie verbrennen. Wir drehen eine Runde durch den Kungsparken, auf dessen weitläufigen Grünflächen Studenten mit Büchern sitzen und sich Familien mit spielenden Kindern zum Picknick treffen. Von dort gehen wir zur „Fischkirche“, eines der Wahrzeichen Göteborgs. Das ist eine Fischmarkthalle, die an einen Sakralbau erinnert. Leider ist auch die bis auf weiteres geschlossen. Schade, ich hätte Lust auf ein Fischbrötchen gehabt, wobei ich nicht weiß, ob die in Dänemark auch so populär sind wie bei uns in Norddeutschland.
Apropos Essen: Göteborg ist bekannt für exzellentes Streetfood und ich muss zugeben, dass ich mich am Ende des Tages regelrecht überfuttert habe. Wir hatten auch einen Ausflug zu den Schäreninseln geplant, aber das ist dann doch zu viel für einen einzigen Tag. Abends sind wir platt. Für Sex habe ich jetzt keine Kraft mehr, aber da ist ja noch unsere Challenge!
„Ist es OK für dich, wenn es sich jeder selbst macht? Ich glaube, richtiger Sex wäre mir jetzt zu anstrengend“ sage ich und muss gähnen.
„OK, aber nur, wenn ich dir dabei zusehen und auf deine Brüste kommen darf“, entgegnet Mats.
„Ich bitte darum“, sage ich und lächle ihn frech an.
Kurz darauf kniet er über mir und massiert seinen prächtigen Schwanz, während ich mich mit meinem Auflegevibrator selbst verwöhne. Als ich heftig atmend zum Orgasmus komme, ist auch Mats so weit und malt mit seinem Sperma dicke weiße Linien auf meinen Bauch und meine Brüste.
Tag 4
Dusche
schreibt Sandra89