Auf diese Ansprache war Roy nicht vorbereitet, aber er war schlagfertig. „Vorhin, als ich auf der Toilette war, sah mein Schwanz noch ganz normal aus. Kein Ringelschwanz, keine Steckdosennase, wie Sie sehen.“
„Steckdosennase! Du bist komisch. Ich schrei mich weg.“ Dann fing sie an zu lachen. Sie war wohl schon etwas betrunken oder hatte etwas anderes intus. Unvermittelt hörte sie auf. Steckdosennase, murmelte sie. „He, Ringelschwänzchen, willst du mal deine Nase in meine Dose stecken?“
Sie stand in der Nähe einer Rattansitzgruppe. Sie raffte ihr Abendkleid nach oben und stellte ein Bein auf die Sitzfläche eines Stuhls. Sie trug nichts drunter. Roy sah ihre Vagina. Sie war rasiert.
„Na komm, nicht so schüchtern. Oder hast du noch nie ne Muschi gesehen?“
Roy ging auf sie zu. Er nahm ihr den Stoff des Kleides aus den Händen und ließ ihn wieder fallen.
„So gern ich Ihre intimste Stelle näher kennenlernen möchte – ich glaube, Sie sind betrunken. Warum machen Sie das?“
„Weil mein Freund gerade per SMS mit mir Schluß gemacht hat, der Wichser. Wahrscheinlich liegt er gerade bei irgendeiner Schlampe im Bett und läßt sich einen blasen. Aber nicht mit Esmaralda Rawlings. Nicht mit mir. Was der Penner kann, kann ich schon lange. Und besser. Und auf jeden Fall länger.“
Unvermittelt griff sie ihm in den Schritt. Es gefiel ihr, was sie das spürte. „Also, wenn dich meine Muschka nicht interessiert: dein Schwanz interessiert mich schon.“ Sie dirigierte ihn in eine Ecke der Terasse, die völlig im Dunkeln war. Dann ging alles ganz schnell. Sie holte seinen Penis heraus, kniete sich hin und legte los. So war Roy noch nie verwöhnt worden. Ihre Hand kraulte seine Eier, massierte seinen Penis, sie schob die Vorhaut vor und zurück, sie saugte und lutschte mit einer wahnsinnigen Kraft und Intensität, dass sein Samenerguß nicht lange auf sich warten ließ. „Ich komme“ konnte er nur noch stöhnen, dann spritzte es aus ihm heraus. Sie hatte ihn rechtzeitig aus dem Mund genommen, ein Teil der klebrigen Masse spritze auf ihr Kleid. „Oh mein Gott, so was habe ich noch nie erlebt“ stammelte Roy. „Lass uns das doch fortsetzen“ sagte sie. Eilig riefen sie ein Taxi und fuhren in ihre Wohnung. Dort vögelten Sie die ganze Nacht. Ab da waren sie zusammen und heirateten ein paar Wochen später.
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