„Das geht hier nicht, hier sind überall Kameras. Komm mit.“ In der Nähe war eine Toilette mit einem Wickelraum. Sie zog ihn dorthin und schloß ab. Sie küßten sich wild. Sie zog ihm das Jackett aus, er öffnete ihre Bluse. Den BH ließ er an. Er drehte nur die Körbchen um, so dass ihre Brüste frei lagen und der BH unter ihnen wie ein Sicherheitsgurt wirkte. Er griff unter ihren Rock und drückte ihre Pussy. Sie stöhnte leicht. Sie hatte eine schlanke Figur, aber nicht Esmaraldas üppige Brüste und den etwas kräftigeren Hintern. Sie war insgesamt etwas zierlicher. Wahrscheinlich zog ihn das an. Er entdeckte am Ansatz ihrer linken Brust ein kleines Muttermal, so groß wie ein Stecknadelkopf. Esmaralda hatte an genau derselben Stelle auch ein Muttermal. Das war ja witzig.
Roy dachte nicht weiter darüber nach. Er kniete sich vor ihr hin, schob seine Hände unter ihren Rock und zog ihr in einer Bewegung Strumpfhose und Höschen aus. Dann hob er sie auf den Wickeltisch und fing an, ihre Spalte zu lecken. Innerhalb kürzster Zeit wurde sie feucht. „Komm in mich rein“, flüsterte sie. Esmaralda hätte gesagt, „Los fick mich, steck deinen Schwanz in meine Fotze und dann gib mal ordentlich Gas.“ Das tat Roy dann auch.
Esmaralda, immer wieder Esmaralda.
Sie war es auch, die ihn aus seinen Erinnerungen riß. Sie stand immer noch neben ihm.
„Also, ich will deinem Gedächtnis mal etwas auf die Sprünge helfen. Du hast mich verlassen, hast dann Sue kennengelernt, ihr habt im Museum gevögelt und seid dann zusammengezogen, dann wolltet ihr heiraten. Dummerweise habe ich Wind von der Sache bekommen und ich habe mich auf die Gästeliste setzen lassen. Du weißt, ich kann sehr überzeugend sein. Es war nur etwas Handarbeit nötig.“ Oh ja, da war sie wirklich geschickt drin.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.