So kam es, dass ihr eine Freundin den Vorschlag machte auf eine "besondere" Veranstaltung mit zu gehen, sie habe zwei Freikarten, und es wäre sicherlich eine interessante Erfahrung für Esperanza dabei zu sein. Sie willigte ein. Schon vor einiger Zeit hatte sie es sich geleistet ein Paar hohe schwarze Lackstiefel zu besitzen - nur waren sie in der letzten Ecke ihres Kleiderschrankes gebunkert und noch nie getragen. Wo auch? Zum Einkaufen hätte sie in den Dingern nicht gehen können, das wäre ihr nun doch zu riskant gewesen. Diesen Abend zog sie jene Schaftstiefel mit spitzem Absatz an. Sie reichten bis weit über ihre Knie. Der Schaft endete knapp unter ihrem kurzen Minirock der hinten mit einem Reissverschluss zu öffnen war. Ein knappes schwarzes Lederwams zog sie über die kleinen geilen Brüste. Schon beim Ankleiden wurde ihr ganz anders. Die Hitze stieg ihr die Schenkel hoch, in den warmen feucht werdenden Schlitz. Ah, sie griff sich selbst zwischen die Beine, strich über ihren Bauch - sie war ja so aufgeregt. Sie lief in der Wohnung hin und her, sah in den Spiegel, prüfte ihr Make up, zog ihre feuchten Lippen mit einem glutroten Stift nach. Sie sah einfach geil aus. Ihr dunkles Haar fiel über die nackten, geraden Schultern. Schon in der 7. Klasse hatte ihr ein Mitschüler genuesslich zugeflüstert "Ein schöner Rücken kann auch entzücken". Aber besonders wohlgeformt waren ihre Beine und vor allem der Po. Wenn sie den Reissverschluss hochzog, konnte man die schmalen Arschbacken durchblitzen sehen, welche einen besonders anziehenden Übergang zu den Oberschenkeln boten. Diese Stelle animierte einfach jeden hinzugreifen, in die Falte. Sie wusste, diese Ansicht würde jedem Schwanz einen Impuls nach oben geben. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, sie sah sich in die dunklen, strahlenden Augen und dachte "Du bist doch wirklich eine kleine Hure". Dieses Wort, das sie so lange schon mit sich herumtrug, hatte immer einen bitteren Beigeschmack. Moral! Sie hatte ihre eigene Moral entwickelt, und da kamen Huren gut davon. Sie waren eigentlich die nettesten Menschen - Oder nicht? Nun aber los, das Kribbeln im Magen regte sich wieder - Mantel an - Zigarette in den Mund - Nur nicht zurückschauen - Es kann nur besser werden - Oder?
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.