Klausens Ständer machte seinem Namen alle Ehre. Inzwischen erstrahlten ihre festen Schenkel in blitzendem Glanz. Er wurde noch härter, als sie ihn darum bat, ihr auch den Rücken zu cremen.
Instinktiv verließen die Hände bald die heißen Regionen des Schulterbereichs. Sie arbeiteten sich am Rückrad hinab, und weit über die hauchdünnen Grenzlinien des Slipbändchens hinaus. Endlich spürte Estella, was sie längst geahnt hatte. Mit großem Stolz registrierte sie, wie scharf ihr schöner Arsch ihn machte. Melodisch begann er sich in seinem Griff zu wiegen. Die befürchtete Abfuhr blieb aus...
...Estella begann in erotischer Tiefe zu singen. Die Melodie ergriff bald ihren gesamten Leib.
Eisenstein wollte gerade nach ihren süßen Tittchen greifen, da sprang sie lachend auf.
„Komm, laß uns schwimmen, bald wird es zu dunkel dafür sein“, grinste sie, ohne dass die Lüsternheit aus ihrem Gesicht verschwunden war. Diese Augen, diese fleischigen Lippen, ...ja selbst die wenigen Sommersprossen auf ihrem zierlichen Nasenrücken, machten ihn einfach verrückt. Schon schlugen die Welle über ihr zusammen. Estella kreischte in ungezügelter Lebenslust. Und diese Lebenslust steckte ihn jetzt wie eine Fieberwelle an. Klaus Eisenstein taute auf...
„Ich fühle mich ganz schwach“, log Estella, als sie das Wasser verließen. „Ich glaube, du mußt mich zum Handtuch tragen.“
Sogleich preßte sie ihre nackte, nasse Haut an den Ingenieur. Schon hatte sie den Bodenkontakt verloren. „Wie stark er doch war...“
Auch für Estella war dieses lange Vorgeplänkel eine durchaus exotische Erfahrung. Eisenstein hingegen, fühlte sich wahnsinnig schnell.
Maria Estella Romant lag gerade wieder auf dem sandigen Stoff ihres Handtuchs, da spürte sie schon seine Zunge im Bauchnabel. Sie entwand sich in gespieltem Protest. Aber sie achtete auch peinlichst genau darauf, dass sie nicht zu überzeugend spielte.
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