Denn keinesfalls wollte sie das mühsam entfachte Feuer wieder löschen. Sie war riemig. Das war kein Salzwasser, welches ihren Slip da so klebrig machte...
In verspieltem Kreischen floh die Goldblonde plötzlich in die Dünen. Mit übertrieben tanzendem Hinterteil vergewisserte sie sich immer wieder, dass er ihr auch folgte. Geschickt ungeschickt, fiel sie schließlich in den Sand...
...Mit weit gespreizten Schenkeln kniete sie aufrecht in den rieselnden Hügeln. Welch ein Anblick: Dieses nasse Wellhaar, diese rollenden Wasserlinsen auf der öligen Haut. Eisenstein mußte dieses Weib einfach haben. Seine Hydraulik richtete sich auf...
...Aber nicht nur seine Systeme waren bereit. Auch Estella war die lüsterne Anspannung deutlich anzusehen. Ihre dunklen Nippel standen wie fleischige Sektkorken, so dass die Bikinidreiecke an gespannte Zeltdächer erinnerten. Das schwarze Stöffchen zwischen den Beinen wurde gerade gierig von einer hungrigen Muschel verschlungen. Rechts und links kräuselte gepflegt gestutztes Schamhaar, das ihn an einen goldigen, Englischen Rasen erinnerte. Wieder begann sie mit tiefer Bauchstimme zu singen. Ihr zur Hochspannung erregter Körper tanzte instinktiv dazu. Und Klaus tanzte mit...
...Reibend drängte sich Estellas Arsch gegen seine stramme Achse. Gierige Finger ertasteten ihr heißes Fleisch. Estellas Bauch kribbelte wie ein Wespennest. Das Herz schlug aufgeregt unter den Fingerspitzen, die gerade neugierig unter die kleinen Zeltdächer fuhren. Schnell war der störende Stoff beseitigt. Auch die Augen sollten jetzt die vollständige Pracht dieser geschmeidig kleinen Spitzbrüste erfahren.
Stolz bot sie ihm die dunklen Zapfen an.
„Sauge an meinen dicken Schnullern. Ich liebe es, wenn sie richtig gelutscht werden. Mein erregtes Blut perlt dann wie Sekt in meinen dunklen Spitzen.“
„Ja, das sind wirklich die geilsten Brustwarzen, die ich je geschmeckt habe.
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