Et in arcadia ego

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Anita Isiris

Seine Hände glitten nach unten, er schob mein Nachthemd hoch. “Ein geiles Fötzchen hast Du da, Anita”, brummte er und fuhr mit zwei Fingern durch mein Schamhaar. Daniel war der Teufel in Person, und heute Nacht würde er mich verschlingen. Sich ihm zu widersetzen, wäre sinnlos. Daniels Atem streifte meinen Hals. Colgate. Daniel war ein gepflegter Mann, ein Kunsthändler eben. “Geh jetzt ran, Anita”, sagte er. “Sie braucht das.” “Fötzchen lecken?” fragte ich zurück. Daniel antwortete nicht. Ich kletterte aufs Bettund atmete teures Parfum. Im Vierfüssler robbte ich mich an Juliane heran, schob mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte. “Putana", zischte Juliane mit vermummtem Mund. Ich verstand das Wort. Meine Zungenarbeit an Frauen kommt im allgemeinen gut an, und auch Juliane entspannte sich. Ich drang tiefer, erkundete das Innere Geheimnis der Latina, reizte die Region, in der ich den G-Spot vermutete. Nach zehn Minuten glühte Daniels Gespielin vor Erregung. “Oui”, sagte sie. “Continue.”

Auch Daniel liess sich nicht lumpen, schob mein Nachthemd über meinen Hintern hoch und vögelte mich zärtlich. Der Hannoveraner bumste genau so, wie ich es am liebsten mag: Aus der Hüfte heraus, langsam, und mit kleinen Eichelspielchen am Scheideneingang. Er berserkerte nicht einfach drauflos, sondern verzauberte meine Vulva, bis ich endgültig in Flammen stand und das Kreuz durchdrückte. “Ich wusste doch, dass Du das magst, Schätzchen”, sagte er. “Ich habe Dutzende Deiner Geschichten gelesen und weiss, wo es bei Dir lang geht.”

Wieder war ich irritiert.

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