Eule und Magister

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Eule und Magister

Eule und Magister

Tom Parker

Nach einer Weile zog sie den Dildo heraus, drückte das Kreuz durch und dann kam ihr Hintern langsam auf ihn zu.
Konrad zitterte. Im letzten Moment zerrte er sich den Gummiring vom Schwanz. Dann spürte er das warme Netz ihrer Schamhaare, das sich um seine Eichel schmiegte.
Er richtete sich auf, drückte sich zaghaft gegen ihre Pforte, bis er langsam ein wenig in sie sank. Gleich darauf drückte sie sich gegen ihn, dass sie sich über ihn stülpte und mit einem weiteren heftigen Stoß ihres Beckens tief in sich aufnahm. Er hielt dagegen und stieß nach vorne. Jedes Mal packte sie zu, bevor sie ihn mit einem dumpfen Ton gegen die Duschwand hämmerte, dass ihm Hören und Sehen verging. Stöhnend krallte er sich an ihren Hüften fest. Hitze stieg in ihm auf und dann zuckte sein Becken, erst leicht, dann immer schneller. Ihre Körper klatschten ineinander in ihrem eigenen Rhythmus. In seinem Kopf kehrte Ruhe ein, was ihn unter anderen Umständen beunruhigt hätte, aber jetzt entspannte sich sein Geist, während er ihren spitzen Schreien lauschte und seinen tiefen Antworten. Etwas feuerte hoch in ihm und er stürmte in sie, um sich tief in ihr zuckend zu winden.
Dann fielen sie voneinander ab wie ausgebrannte Raketenstufen. Eine Weile lagen sie erschöpft unter der rauschenden Dusche. Sie drehte das Wasser ab und sagte in die Stille hinein: „Zuckertiger, - das hat doch nicht geschadet, oder?“
„Nein“, seufzte Konrad und plapperte, „das hat nicht geschadet.“
„Und war es so, wie Du dir das gedacht hast?“
„Besser, viel besser.“ Woher wusste sie von den tragenden Rollen, die sie in seiner Vorstellung gespielt hatte?

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