Nach einer Weile zog sie den Dildo heraus, drückte das Kreuz durch und dann kam ihr Hintern langsam auf ihn zu.
Konrad zitterte. Im letzten Moment zerrte er sich den Gummiring vom Schwanz. Dann spürte er das warme Netz ihrer Schamhaare, das sich um seine Eichel schmiegte.
Er richtete sich auf, drückte sich zaghaft gegen ihre Pforte, bis er langsam ein wenig in sie sank. Gleich darauf drückte sie sich gegen ihn, dass sie sich über ihn stülpte und mit einem weiteren heftigen Stoß ihres Beckens tief in sich aufnahm. Er hielt dagegen und stieß nach vorne. Jedes Mal packte sie zu, bevor sie ihn mit einem dumpfen Ton gegen die Duschwand hämmerte, dass ihm Hören und Sehen verging. Stöhnend krallte er sich an ihren Hüften fest. Hitze stieg in ihm auf und dann zuckte sein Becken, erst leicht, dann immer schneller. Ihre Körper klatschten ineinander in ihrem eigenen Rhythmus. In seinem Kopf kehrte Ruhe ein, was ihn unter anderen Umständen beunruhigt hätte, aber jetzt entspannte sich sein Geist, während er ihren spitzen Schreien lauschte und seinen tiefen Antworten. Etwas feuerte hoch in ihm und er stürmte in sie, um sich tief in ihr zuckend zu winden.
Dann fielen sie voneinander ab wie ausgebrannte Raketenstufen. Eine Weile lagen sie erschöpft unter der rauschenden Dusche. Sie drehte das Wasser ab und sagte in die Stille hinein: „Zuckertiger, - das hat doch nicht geschadet, oder?“
„Nein“, seufzte Konrad und plapperte, „das hat nicht geschadet.“
„Und war es so, wie Du dir das gedacht hast?“
„Besser, viel besser.“ Woher wusste sie von den tragenden Rollen, die sie in seiner Vorstellung gespielt hatte?
Sie kicherte: „Deine hungrigen Blicke haben dich verraten. Wenn Du ein wenig kommunikativer gewesen wärest, wäre schon eher was gelaufen, aber Du warst immer schwer am magistern. Da habe ich gedacht, ich scheuche dich ein wenig.“ Konrad schwieg, nach einer Weile gab er ihr einen Kuss: „Danke, ich bin froh, dass Du gekommen bist.“
Sie lachte: Freut mich auch, dass ich gekommen bin, aber was das betrifft, frag` ich nochmal, wenn das Jahr herum ist.“
Nach einer Pause fügte sie hinzu: Meinst Du, Du könntest eine Prognose abgeben, wie deine Antwort aussieht.“
Er hob beide Hände: Frau Eule, Ihr seid scharf auf die verborgene Zukunft. Aber Ihr seid nicht die einzige Person hier, die scharf ist auf Wissen: „Hast Du das Mehl auf den Karton gehäuft?“
Sie legte den Kopf ein wenig auf die Seite: „Das Leben besteht aus Tricks.“ Sie zog ihre Nase kraus und schenkte ihm ein Lächeln, während sie sich ein wenig aufrichtete und zu ihm drehte. „Ich bekenne mich schuldig, dich angeschärft zu haben. Ja, wirklich.“ Ihre schweren Brüste schaukelten ein wenig, während sie sie ihn an sich zog. „Aber was anderes, Zuckertiger?“ Sie kniete sich über ihn und streifte ihn mit ihren Nippeln bis sein Schwanz erwachte.
„Meinst Du, das könnten wir mal wieder machen?“
„Was meinst Du?“
„Na das.“ Ihr Finger malte einen Kreis auf der Innenseite seines Schenkels.
„Ach das meinst Du. Ja, wenn Du mich so fragst, könnte es bald wieder stattfinden, etwa in drei Monaten ...“
Sie kniete sich über ihn und packte seinen Schwanz und zog ihn wie einen Pinsel durch ihre nasse Spalte. „Du hast es mit einer Wiederholungstäterin zu tun.“
Sie sah auf zu ihm und legte den Kopf schief.
„O K. Wenn Du es sogleich wieder brauchst, ... das ließe sich schon einrichten“, erklärte Konrad feierlich.
„Ach, bitte sogleich“, sagte sie und klang zufrieden.
Eule und Magister
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