Konrad ergriff sie mit der Linken. „Vincenco, ich danke dir, und wünsche Euch einen schönen Abend.“ Mit diesen Worten schlug er den Weg zum Gartenbad ein.
Vor der Tür zum Bad legte er alles auf den Boden, warf den Kopf in den Nacken, memorierte das große Einmaleins. Bei 7 x 14 = 98 sah er an sich herab. Sein Schwanz zeigte halbmast und schwupp trug er knapp oberhalb seiner Wurzel den Gummiring. Wie gut, dass Vincenco unter dem Wäscheberg nicht seinen Zustand gesehen hatte. Die Sache war auch so schon peinlich genug. Jetzt dachte Vincenco vermutlich, er ginge nicht nur zum Lachen in den Keller.
Konrad zögerte, einzutreten, weil er sich vorstellte, außer Nina könnten andere Hausbewohner das Gartenbad benutzen wollen. Welch ein Unsinn, Zeit zu verlieren. Er riss die Tür auf.
„Wir haben warmes Wasser. Ist das nicht super.“ Nina winkte ihn zu sich.
„Wow“, stieß er hervor und trabte zur Dusche.
„Zuckertiger, - schließ ab.“
Konrad kehrte um und verschloss die Tür.
Als er zurück zur Dusche kam, hatte er den Moment verpasst, denn sie hatte den Dildo in sich bis zum Anschlag versenkt und wiegte sich langsam hin und her.
„Äh“, entfuhr es ihm. „ist der elektrisch? Verträgt sich das Ding mit Wasser?“
„Horch mal“, flüsterte sie und als er nicht gleich verstand, dirigierte sie ihn so, dass er sein Ohr über ihrem Eingang lag. Er hörte ein leises Summen. Das Ding funktionierte. Sie zog ihn hoch, packte seinen Kopf, stellte sich auf die Zehenspitzen und schon bewegte sich ihre Zunge wie ein müder Falter in seinem Ohr. Es lief ihm prickelnd den Rücken hinunter und sein Schwanz wippte empor.
„Der Ring macht was her - oder“, kicherte sie.
„Schon, aber ohne Ring würde er auch funktionieren.“
„Bitte lass ihn noch eine Weile. - O. K.“
Nina ging vor ihm in die Hocke. „Ich muss deine Zuckerstange besichtigen.“ Gleich darauf stülpten sich ihre Lippen über seinen Schwanz. „Hm“, brachte sie noch heraus, dann trällerte sie mit der Zunge ein Lied auf dem Bändchen, dass ihm die Knie weich wurden. Plötzlich drehte sie sich um, stützte sich auf dem fest montierten Duschsitz ab und stieß hervor: „Ich bin so weit, hinter mich, wenn ...“ Weiter kam sie nicht, denn ihr Kopf sank nach vorne, während sie zuckte und stöhnte, was ihm in alle Glieder fuhr. Er warf das Duschtuch auf den Boden und kniete sich hinter sie.
Eule und Magister
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