Seine Hände glitten über meinen Bauch, zogen den Slip herunter und spreizten meine Schenkel. Sein Finger drang in meine Pussy ein, bewegte sich vor und zurück, während sein Daumen meinen Kitzler rieb. Ich wurde feucht, stöhnte leise und griff nach seinem Schwanz, der schon hart war. Ich wichste ihn langsam, spürte die Adern pulsieren. Er drehte mich auf den Rücken, positionierte sich zwischen meinen Beinen und schob seinen Schwanz in meine Pussy. Er stieß langsam zu, zog ihn fast heraus und drang wieder ein, tiefer. Ich kam das erste Mal, als er den Rhythmus beschleunigte, meine Beine um seine Hüften schlang und er in mir pulsierte. Danach drehte er mich um, leckte meinen Po, spreizte die Backen und drang in meinen Anus ein. Es war eng, ich spürte jeden Zentimeter, als er vor und zurück stieß, bis er abspritzte. Wir machten das mehrmals in der Nacht, wechselten Positionen, bis wir erschöpft einschliefen.
Das ist nun schon beinahe ein Jahr her. In dieser Zeit hatte ich mich mit meinem Ex schon dreimal in einem Hotel getroffen. Öfter hatte ich es mir nicht gewagt, weil ich Angst hatte, ihm erneut zu verfallen.
Nun lag ich wieder in einem Hotelzimmer und wartete gespannt auf meinen Ex. Ganz verführerisch hatte ich mich für ihn zurechtgemacht. Fast nackt lag ich ausgestreckt auf dem Bett. Über die Brüste und über die rasierte Scham hatte ich mir eine Hülle von grüner Speisegelatine gestrichen, die schon angetrocknet war. Es nahm sich fast wie ein sehr sparsamer Bikini aus. Eine rote Rose hielt ich in der Hand. Ich wollte sie zwischen die Schenkel schieben, wenn ich etwas an der Tür hören würde. Ich musste lächeln. Ich wusste, dass die Rose da unten nicht vertrocknen konnte. Die Vorfreude und meine Manipulationen mit der Speisegelatine hatten mich so aufgeregt, dass das Rieseln zwischen den Schamlippen nicht aufhörte.
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