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Justin Zara

Zwischen Tür und Bett fielen sein Sakko zu Boden, der Binder und das Hemd. Er kniete sich aufs Bett, zog mir die Rose mit den Zähnen aus den Schenkeln und drückte die so weit auseinander, dass er der Pussy einen Begrüßungskuss auf die Lippen drücken konnte. Dann erst hauchte er mir ein Küsschen auf den Mund. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ihm gierig meine Zunge herauszustrecken. Das kam an. Es machte mich mit seinem raffinierten Zungenspiel unheimlich an. Ich hatte das Gefühl, als musste ich jeden Augenblick kommen. Schließlich stand ja noch eine Entspannung von meinem eigenen Spielchen an. Als sich Jan erhob, ließ er sehr erotisch seine Hosen fallen und streifte die Socken ab. Wie eine Liebeserklärung war es für mich, dass sein wunderschöner Schwanz perfekt stand. Ich meinte zu sehen, wie er sich mir regelrecht entgegenzitterte. Das Pochen des funkelnden Kopfes war zumindest sehr deutlich. „Wir müssen verrückt sein", murmelte er, während er mehrmals gedankenversunken über seine Erektion rieb, als wollte er ihm noch mehr Appetit machen. Er wichste ihn langsam, die Vorhaut vor und zurück, bis ein Tropfen austret.

Ich dachte nicht mehr an meine sorgfältige Dekoration, sondern rutschte ihm entgegen und küsste die schmucke Eichel so lange, bis er mir seinen Lümmel verlangend entgegenschob. Ich machte den Mund weit auf und die Lippen gleich wieder zu. Mir ging es zu Herzen, wie genüsslich Jan brummte und knurrte. Stocksteif stand er, als wollte er gleich abspritzen. Das passierte zum Glück nicht und mein Mund ging auch so bedacht mit ihm um, dass es zu keiner Frühzündung kommen konnte. Ich saugte an der Eichel, ließ die Zunge kreisen, nahm den Schaft tiefer in den Mund, bewegte den Kopf vor und zurück, spürte die Härte auf meiner Zunge.

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