Fast mit Gewalt musste er sich losmachen, weil ich so glücklich und zufrieden war, mein einstiges bestes Stück endlich mal wieder nach Herzenslust zu vernaschen, meine Träume wahrzumachen, die mich oft gequält hatten. Jan machte sich jetzt endlich über die grüne Gelatine her. „Bald wie Gummibärchen", entschied er und knabberte die Brustwarten frei. Ein irres Bild, wie dann die dunklen Höfe und die knallroten langen Nippel durch die grüne Verhüllung blitzten. Jan schaffte es tatsächlich, mich allein von seinem intensiven Spiel an den Brüsten fertigzumachen. Er saugte an einer Warze, biss leicht hinein, knetete die andere Brust, rollte die Nippel zwischen Fingern. Ich spürte die Erregung in meiner Pussy aufsteigen, wurde feucht. Dann ließ er nur noch eine Hand da, um die Warzen in Stimmung zu halten, während er am Schamberg das grüne süße Zeug abknabberte. Seine Zunge leckte über die Scham, knabberte die Gelatine weg, erreichte meine Schamlippen. Er spreizte sie, leckte den Kitzler, saugte daran, schob zwei Finger in die Pussy, bewegte sie vor und zurück. Ich war gut darauf vorbereitet. Ein Griff unter das Kopfkissen und schon hatte ich das Badefrottee in der Hand und breitete es unter meinem Po aus. Gerade noch rechtzeitig kam das, dann ging mir von dem G-Punktreiz ein Schwall ab, der sicher das Laken und die Matratze verdorben hätte. Die Bewunderungen für meine geilen Reaktionen gingen mir nur so runter. Geflissentlich überhörte ich seine Bemerkung: „Ich bin gespannt, ob ich noch einmal eine Frau kennen lerne, die nur nahezu so gut im Bett ist, so lustvoll reagiert, so supermegageil ist."
Dreimal kam ich noch auf diese Weise, dann war ich vollkommen von der Rolle. Wie in alten Zeiten fickte er mich mit einer Magazinfüllung zwischen die Brüste, in die Musch und in den Po.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.