Extrovertierte Gastgeber

Maribel - Teil 3

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Extrovertierte Gastgeber

Extrovertierte Gastgeber

Ava Swish

Naira brachte derweil als Vorspeise einen Salat mit grünem Spargel an den Tisch. „Guten Appetit“ eröffnete Dr. Geissler das Essen. Naira schenkte allen einen Weißwein ein. „Wie meinten Sie das mit ihrer Sorge, Maribel?“. „Als wir auf dem Weg zu unserem Auto waren, hörten wir ein Stöhnen aus einem der Autos. Wir dachten im ersten Moment an ein Verbrechen, wollten uns aber nicht zu erkennen geben, sondern die Polizei alarmieren“. „Jetzt wird mir einiges klar“ antwortete Dr. Geissler, „aber wie passt das dazu, dass wir Sie dann beide an der Säule der Tiefgarage gesehen hatten? Wir waren zwar mit uns selbst beschäftigt, wie Sie wissen, aber offenbar hatten Sie Spaß an dem Verbrechen“. „Tom wollte sich zurückziehen, aber ich habe ihn dazu angehalten, zu bleiben“, ging Maribel in die Offensive. „Und ich gebe zu, es erregte mich sehr“. „Und weiter?“ fragte Dr. Geissler. Währenddessen öffnete Frau Döbler ihre Beine unter dem Tisch. Tom saß ihr gegenüber und eine Lücke zwischen den Sets bestätigte Toms Vermutung. Sie trug unter dem Cocktailkleid keine Dessous. Durch die gespreizten Beine sah Tom ihre Vulva. „Ich war zwar heiß auf meinen Mann, der mich begann von hinten zu verwöhnen, aber auch Sie beide hatten uns ja ein anregendes Schauspiel geboten“, fuhr Maribel fort. Frau Döbler verfolgte Toms Blick. Döblers rechte Hand verharrte an ihrem Weinglas. Die linke streichelte ihren Oberschenkel. Geissler wiederum richtete die beginnende Erektion in seiner Chino. Naira trat an den Tisch, deckte die Vorspeisenteller ab und brachte die Hauptspeise, Fisch aus der Pfanne mit Reis und Gemüse. Für Frau Döbler kein Grund, ihre Beine zu schließen. Im Gegenteil, sie öffnete sie noch weiter. Tom schaute gebannt immer wieder auf die geöffnete Vulva, deren anschwellende Schamlippen nun auch ihre Klit sichtbar machten. „Ja, wir haben Spaß daran unsere Lust zu zeigen“ antwortete Dr. Geißler noch in Hörweite von Naira, die sich zurückzog. Offenbar kannte Naira die Vorlieben ihres Vermieters genau. „Frau Döbler hat eine großartige Art, unseren Sex nicht im Verborgenen zu halten. Aber offenbar sind Sie beide ja Verbundene im Geiste“. Zwischenzeitig war die linke Hand von Frau Döbler an ihrer Klit gelandet, die sie langsam umkreiste, ohne den Blick von Tom zu wenden. „Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment“, bat Maribel die anderen am Tisch, stand auf und wendete sich dem Flur zu. Dort hatte sie das Gäste-WC des Hauses identifiziert. Nachdem sie sich erleichtert hatte, steckte sie ihren String in ihre Handtasche. Dabei fuhr sie sich mit ihrem Mittelfinger über ihre feuchte Scham. „Ich glaube ich muss schnell wieder an den Esstisch“, dachte Maribel, richtete ihr smaragdgrünes Kleid mit einem tiefen Wasserfallausschnitt und ging zurück. Auch Maribel entdeckte durch eine Lücke zwischen den Sets, dass Frau Döbler Tom ungeniert einen Einblick in die intimste Zone ihres Körpers gewährte. Maribel legte, hinter dem Stuhl von Tom stehend, ihre beiden Hände auf Toms Brust. „Wenn es Ihnen Spaß macht, Ihre Lust zu zeigen, dann sind wir tatsächlich Verbundene im Geiste. Vielleicht zeigen Sie, Herr Doktor Geisler, uns auch etwas mehr als das, was wir in der Tiefgarage sehen konnten“, übernahm Maribel die Führung des Abends. „Ich glaube die Nachspeise muss noch etwas warten, griff Frau Döbler den Wunsch von Maribel auf und küsste Doktor Geisler leidenschaftlich auf den Mund. Maribel streichelte währenddessen weiter Toms Brust, der gebannt das Geschehen beobachtete. Frau Döbler stand auf und forderte Dr. Geißler ebenso auf, aufzustehen und führte ihn durch die Doppeltür zur Küche zum Küchentresen. An dem Küchentresen stehend küsste sie ihren Liebhaber erneut, der den Saum ihres Cocktailkleides nach oben schob und mit beiden Händen ihre Rundungen liebkoste. Maribel beobachtete, dass auch Tom nun seiner Erektion mehr Platz verschaffen musste. Tom öffnete seinen Reißverschluss und bugsierte seinen erigierten Schwanz in eine Position, in der er mit gleichmäßigen Bewegungen seine Lust steigerte. Währenddessen bückte sich Frau Döbler, um sich an dem Reißverschluss von Doktor Geisler zu schaffen zu machen. Eine harte Erektion streckte sich ihr entgegen. Sie umschloss mit ihrem Mund, der eben noch Doktor Geisler küsste, seine Eichel und steigerte mit leichtem Unterdruck die Lust ihres Liebhabers. „Ich will, dass du mich leckst, während ich mir anschaue, was uns unsere Gastgeber gerade bieten“ flüsterte Maribel Tom ins Ohr. „Sie haben sicher nichts dagegen, wenn ich es mir mit meinem Mann hier bequem mache“, sagte Maribel, ohne auf eine Antwort zu warten. Sie rückte die Sets auseinander und setzte sich mit vorn hochgerafftem Kleid auf den Esstisch vis-a-vis zu Dr. Geißler. Maribel bat Tom auf dem Stuhl direkt vor ihr Platz zu nehmen. Gegenüber verschwand der Schwanz von Dr. Geißler in ganzer Länge in Frau Döblers Mund. Zusätzlich zog sie die Eier ihres Geliebten leicht nach unten. Geißlers Chino und sein Slip lagen bereits auf dem Boden. Maribel nahm ihr Weinglas und betrachtete, wie der Schwanz ihres Gastgebers immer wieder im Mund seiner Gespielin verschwand. Tom hatte nun große Lust Maribel zu lecken, auch wenn er sich den Gastgebern gegenüber abwenden musste, um sich langsam aufwärts Maribels Lustzentrum zu nähern. Maribel stöhnte auf. Geißler strich mit beiden Händen durch das Haar seiner Gespielin und schloss die Augen. „Ja, blas mich, damit ich dich gleich ficken kann“, motivierte er Frau Döbler. „Bevor du explodierst, will ich, dass du unseren Gästen zeigst, was ein harter Schwanz mit meiner Möse anstellen kann“, antwortete sie. Maribel stellte ihr linkes Bein angewinkelt auf den Tisch, ihr rechter Fuß war auf der Rückenlehne des Stuhls aufgestellt, so dass sie Tom beste Möglichkeiten bot, seinen Mund und seine Zunge über ihre Möse streichen zu lassen.

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