Geissler, „aber wie passt das dazu, dass wir Sie dann beide an der Säule der Tiefgarage gesehen hatten? Wir waren zwar mit uns selbst beschäftigt, wie Sie wissen, aber offenbar hatten Sie Spaß an dem Verbrechen“. „Tom wollte sich zurückziehen, aber ich habe ihn dazu angehalten, zu bleiben“, ging Maribel in die Offensive. „Und ich gebe zu, es erregte mich sehr“. „Und weiter?“ fragte Dr. Geissler. Währenddessen öffnete Frau Döbler ihre Beine unter dem Tisch. Tom saß ihr gegenüber und eine Lücke zwischen den Sets bestätigte Toms Vermutung. Sie trug unter dem Cocktailkleid keine Dessous. Durch die gespreizten Beine sah Tom ihre Vulva. „Ich war zwar heiß auf meinen Mann, der mich begann von hinten zu verwöhnen, aber auch Sie beide hatten uns ja ein anregendes Schauspiel geboten“, fuhr Maribel fort. Frau Döbler verfolgte Toms Blick. Döblers rechte Hand verharrte an ihrem Weinglas. Die linke streichelte ihren Oberschenkel. Geissler wiederum richtete die beginnende Erektion in seiner Chino. Naira trat an den Tisch, deckte die Vorspeisenteller ab und brachte die Hauptspeise, Fisch aus der Pfanne mit Reis und Gemüse. Für Frau Döbler kein Grund, ihre Beine zu schließen. Im Gegenteil, sie öffnete sie noch weiter. Tom schaute gebannt immer wieder auf die geöffnete Vulva, deren anschwellende Schamlippen nun auch ihre Klit sichtbar machten. „Ja, wir haben Spaß daran unsere Lust zu zeigen“ antwortete Dr. Geißler noch in Hörweite von Naira, die sich zurückzog. Offenbar kannte Naira die Vorlieben ihres Vermieters genau. „Frau Döbler hat eine großartige Art, unseren Sex nicht im Verborgenen zu halten. Aber offenbar sind Sie beide ja Verbundene im Geiste“. Zwischenzeitig war die linke Hand von Frau Döbler an ihrer Klit gelandet, die sie langsam umkreiste, ohne den Blick von Tom zu wenden. „Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment“, bat Maribel die anderen am Tisch, stand auf und wendete sich dem Flur zu.
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