F. Müller und die Postbotin

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F. Müller und die Postbotin

F. Müller und die Postbotin

A. David

Es war heiß an jenem Tag in Brigittes Vorstellung. Sie bockte das Fahrrad auf und betrat die Wohnung. Sie war stilvoll eingerichtet. Müller war in der Küche verschwunden. Sie hatte für sich beschlossen: wenn Müller sich ihr nähern würde, gab es kein Halten mehr. Sie würde direkt im Flur im Stehen mit ihm vögeln. Kurz, hart, hemmungslos, zur Not auch ohne Gummi. Sie war einfach nur geil.

Der warme Tag und das anstrengende Fahren hatte Brigitte ins Schwitzen gebracht. Sie trug eine blaue Weste, die sie mit den Worten „ist ziemlich heiss heute“ ablegte. Darunter hatte sie nur eine dünne weiße Bluse und einen BH ohne harte Schalen an, ihre Knospen zeichneten sich deutlich ab. Sie bemerkte es, als sie in den Spiegel im Flur sah. „Oh“ sagte Brigitte nur, als Müller ihr das Glas Wasser gab.

„Kann es sein, dass Ihnen der Sinn auch nach etwas anderem steht?“ fragte Müller. Brigitte stellte das Glas ab. Die beiden traten aufeinander zu und küßten sich wild. „Ich hab Bock zu ficken“ flüsterte Brigitte und wunderte sich über ihre Wortwahl. Seine Hände knöpften ihre Bluse auf und öffneten den BH. Dann saugte Müller gekonnt an ihren Knospen. Brigitte stöhnte. Sie zog die Sicherheitsschuhe aus und ließ Hose und Schlüpfer nach unten gleiten.

Müller massierte ihre Brüste, und als sie nackt war, fasste er ihr direkt in den Schritt. Sie war enorm feucht und er steckte ihr direkt zwei Finge in die Spalte und bewegte sie in ihr.

Brigitte lag auf dem Bett und drückte ihren Unterleib ihren eigenen Fingern entgegen. Rhythmisch fickte sie sich selbst. In ihrer Vorstellung wurde sie von Müller zu dem Sofa dirigiert, wo sie sich über die Lehne legte. Ihr Rücken lag auf der Sitzfläche, ihr Hintern lag auf der Seitenlehne. Sie spreizte die Beine. Müller ließ seine Hose runtergleiten, sein Schwanz war schon steif. Er umfasste mit den Händen ihre Fußknöchel und dran behutsam in sie ein. Er stieß erst langsam, dann immer schneller zu. Beide keuchten.

Brigitte keuchte auch. Immer schneller stießen Zeige- und Mittelfinger in ihre Höhle. Mit dem Daumen rieb sie ihre Klit. In ihrer Vorstellung wurde Müller immer schneller. Kurz und hart war der Sex mit dem Mann, den sie zum ersten Mal gesehen hatte. Immer schneller stieß sein Schwanz zu und Brigittes Orgasmus kündigte sich an. Schließlich schrie sie ihre Lust hinaus und die Muskeln ihrer Pussy zogen sich zusammen. Nach drei, vier Stößen zog Müller sich aus ihr zurück und spritzte ihr den Samen auf den Bauch.

Brigitte lag auf dem Bett. Sie war auch gekommen. Ihre Muschi war glitschig und sie wünschte sich, ein Mann wäre in ihr gewesen. Sie blieb noch etwas liegen, dann säuberte sie sich. In Gedanken an F. Müller schlief sie ein.

Am nächsten Tag war Brigitte wieder auf ihrer Tour unterwegs. Als sie in den Postreitweg einbog, standen dort zwei Streifenwagen vor Hausnummer 7. Für Müller hatte sie heute keine Post. Zwei Nachbarn standen draußen und unterhielten sich. Brigitte grüßte freundlich, übergab die Post und fragte, was denn da los sei.

Frau Wagenknecht aus Nummer 4 sagte:“ Stellen Sie sich vor, man hat den Müller verhaftet. Dem wird vorgeworfen, in seinem früheren Wohnort eine Postbotin vergewaltigt und ermordet zu haben. Und so was ist unser Nachbar.“

Brigitte wurde schwindelig.

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