Meine rammelgeile Freundin wollte beim Analfick händchengehalten werden. Analgevögelt und Händchengehalten. Wie cool ist das denn?
Ich will die Ehre von Fabi nicht herabsetzen, wenn ich sie rammelgeil nenne. Aber das Kind hatte oft wirklich nur Sex im Kopf, noch mehr als ich selbst.
Wir trafen uns am folgenden Abend im Zimmer des Fuffzigers. Der Mann musste eine Fabrik besitzen, so ausladend war das Zimmer. Ich wusste gar nicht, dass wir in Zakinthos derartige Suiten haben, mit einem Jacuzzi, Kronleuchtern und Marmorböden. Mehrere Bars. Ein gigantischer Wallscreen, die ganze Wand bedeckend, wie es der Name schon sagt. Grinsend drückte der Fuffziger auf eine Fernsteuerung. Der Wallscreen zeigte... uns! Die Kameras waren aufs Bett gerichtet und projizierten das Geschehen auf den riesigen Screen, hochauflösend, und die Geilheit des Geschehens verdoppelnd.
Der Fuffziger machte nicht lange herum und knöpfte sein Hemd auf. Darunter sah er deutlich jünger aus, als ich mir das vorgestellt hatte. Fabi stellte sich hinter ihn und streichelte seine Brust. Wider Willen begann mich die ganze Szenerie anzumachen. Was mich so richtig heiss machte, war das kurz zuvor besprochene, klar definierte Ziel. Der Fuffziger wollte Fabis Arschloch. Diese tänzelte um ihn herum, ging zur Bar und entnahm ihr einen Smirnoff, dessen Deckel sie wegschnippte. Dann süffelte sie fröhlich vor sich hin. Fabi war bestimmt nicht zum ersten Mal hier! „Zieh Dich aus, Mädchen“, sagte der Fuffziger zu mir. Also erstens mal bin ich kein Mädchen. Ich bin Anita Isiris, eine gar nicht mal so schlechte Sexautorin. Und ich bin mittlerweile 39 Jahre alt. Klar sehe ich jünger aus als ich bin, aber das hat damit zu tun, dass ich mich mit dem befasse, was Menschen so richtig mögen, so lange sie können. Ich befasse mich mit dem „human sex universe“. Ich zog meine Bluse aus, knöpfte den BH auf und zeigte ihm meine Brüste.
Fabis Polöchlein
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Fabis Polöchlein
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