Also meine Titten sind nun kein Geheimnis, finde ich. Jeder, der will, darf sie sehen. Sie gehören zwar allein mir, aber wegkucken kann mir ja keiner was. Ich spielte versonnen an meinen Nippeln, und der Fuffziger bekam tatsächlich Stielaugen. Die Anita-Isiris-Brüste in voller Grösse, direkt vor ihm. Er griff zu, als wären es Trauben. Ich mag es, wenn mir ein Mann frech an die Titten greift... und dazu waren wir in dieser Suite, oder etwa nicht? Ach nein, falsch, meine Rolle heute Abend ist ja das Händchenhalten meiner analgevögelten Freundin Fabi. Diese hatte ihren Smirnoff im Nu geleert und machte sich nun an den Shorts des Fuffzigers zu schaffen. Sie musste sein Zentralorgan nicht lange steif saugen. Die Anwesenheit von uns beiden Frauen machte ihn anscheinend geil wie Waldi. Ich habe neulich auf einer Weide zwei Schafe genussvoll miteinander ficken sehen. Das Natürlichste der Welt. Daran musste ich jetzt denken, als ich den steifen Schwanz des Fuffzigers sah. Die beiden Schafe hatten aber bestimmt keinen Analsex. So blöd können nur Menschen sein. Einmal abgesehen von Schwulen, klar. Die können nicht anders. Und jeder Schwanz hat Anrecht auf einen Heimathafen, wie gesagt.
Zu erwähnen ist noch, dass Fabi eine veritable Prachtsmuschi hat. Ein Fötzchen von der Sorte, auf das der liebe Gott mindestens ein Jahr seiner wertvollen Zeit verschwendet hat, was die Gestaltung angeht. Schlichte, einfach geformte äussere Schamlippen, wie wir das alle kennen. Aber die Inneren! Rosa, leicht gekräuselt, wie das Innere einer Auster und das Innere einer Orchidee gleichzeitig. Und Fabis Perle war prima sichtbar, sie konnte sie nicht verbergen, was bestimmt dazu geführt hat, dass Dutzende von Männerzungenspitzen darüber geglitten sind und Fabi ins Nirvana befördert haben. Ich gebe es zu, auch ich habe Fabis Clit schon geleckt, und ich lecke fantastisch, wie ich mir schon habe sagen lassen.
Fabis Polöchlein
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Fabis Polöchlein
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